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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Du dachtest dir das Weib und fandst die Fürstin. Primislaus. Es ist die Herrschaft ein gewaltig Ding, Der Mann geht auf in ihr mit seinem Wesen, Allein das Weib, es ist so hold gefügt, Daß jede Zutat mindert ihren Wert.
Ja, mein' liebe gute Fürstin, geh die Fürstin nur hinein, gib die Fürstin auf mein' Spitzel gut acht und sperr' die Fürstin die Tür von innen gut zu; unser Nachbar ist gar ein böser Mann, dem muß die Fürstin ja nicht traun, sperr' ihm die Fürstin gar nicht auf. Alzinde. Sorgt euch nicht, ich hab' ihn schon erkannt. Er stieß mich ja von seiner Tür. Hans.
Stolz zwischen den weißen Frauen der Passagiere bist du nicht mehr die Fürstin, du wächst über sie hinaus. Ich habe dir einen anderen Namen gegeben, Durchlaucht, in fließende Seide Gehüllte, aber ich sollte dich Debora nennen. Denn du stehst und meine Augen flammen es nach wie Sonnen aufgereckte Richterin auf dem Gebirge Ephraim. Uraltes Blut wandelt sich zurück in deine Figur.
Da, Eleonore, stellte mir den Jüngling Die Schwester vor; er kam an ihrer Hand, Und, dass ich dir's gestehe, da ergriff Ihn mein Gemüt und wird ihn ewig halten. Leonore. O meine Fürstin, lass dich's nicht gereuen! Das Edle zu erkennen, ist Gewinst, Der nimmer uns entrissen werden kann. Prinzessin.
Während des langen Schweigens hatte der starre Blick der Fürstin die hübsche Stirn des jungen Franzosen nicht verlassen. 'Ich werde ihn nicht mehr sehen', sagte sie sich. Und plötzlich warf sie sich in seine Arme und bedeckte mit Küssen die Stirn und die Augen, die sich nicht mehr mit Glück füllten, wenn sie von ihnen erblickt wurde.
»Ich verstehe, ich verstehe,« murmelte die Fürstin; »einfach, ja. Das Wunderbare ist schließlich immer einfach. Ich verstehe die Entwicklung, verstehe Ihr Herz, aber, #après tout#, sind Sie denn nicht vollkommen enttäuscht? War es denn nicht vergeblich, jetzt, wo es so steht? wo wir ohne den Herrn sind, schauerlich verlassen?« »Ich bin nicht enttäuscht,« antwortete Maria; »der Weg geht weiter.
Es war heller Tag, als er den Palast Campobasso verließ. Er hatte der neu Bekehrten das Versprechen abgefordert, an diesem Tag Sénecé nicht zu empfangen. Dieses Versprechen war der Fürstin nicht schwer gefallen: sie glaubte, daß sie fromm sei und fürchtete zugleich, in den Augen des Chevaliers durch eine Schwäche verächtlich zu erscheinen.
"Habe ich Ihnen jemals von den Frauen erzählt," meinte der Chevalier naiv, "die ich, bevor ich Ihr Sklave wurde, geliebt habe?" "Trotz meiner Achtung vor Ihrem Ehrenwort will ich doch diese Gefahr nicht auf mich nehmen", sagte die Fürstin in einer entschiedenen Art, welche nun den jungen Franzosen doch etwas in Erstaunen setzte.
Ich bin beschenkt worden wie eine Fürstin, und doch sagt mein Mann, ich habe ihm noch viel mehr gegeben. Er ist außer sich vor Glück. Aber ich glaube, er wünscht sehr, daß es ein Junge ist. Ich nicht, ich möchte viel lieber ein Mädchen. Jungens gehören der Mutter nie so lange wie ein Mädchen. Und doch sollte ich andererseits gar nicht den Wunsch haben, der Welt ein solches Wesen zu schenken.
Erhöht ward dieser Genuß für Wieland noch durch Besuche seiner Weimarischen Freunde. Selbst sein Fürst, seine Fürstin, die Herzogin Mutter verschmähten nicht, ihn unter dem Schatten seiner Bäume zu begrüßen. Der lebhafte Ideenaustausch in mannigfachen Gesprächen, die ihn in die Vergangenheit zurückführten, hatte für Wieland viel Anziehendes.
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