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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ob du deine Flügel breitest Und fliegst im All, du bleibst doch in der Zeit. Und ob im Punkt du tief und tiefer gleitest Milliardendezimal vom Punkt ..... Im All Im Nichts .... was du erkennst, ist nur die Zahl. Und doch ists Ewigkeit, die Gott gepresst Zur Zeit auf dass dein Witz davon erkenne, Was in dein enges Hirn sich stopfen lässt, Dein elend Hirn.

»Allah akbar, Gott ist groß, und deine Frage ist auch großantwortete er mir. »Ich bin ein Reïs und sollte ein Segel nicht sehen, welches so nahe hinter dem meinigen steuert!« »Ob es ein Fahrzeug des Khedive ist?« »Nein.« »Woraus erkennst du dies?« »Ich kenne diesen Sandal sehr genau.« »Ah!« »Er gehört dem Reïs Chalid Ben Mustapha.« »Kennst du diesen Chalid

Du mußt sterben! Sie ist von Ton, Es gibt Scherben. MEPHISTOPHELES: Was soll das Sieb? Erkennst du den Dieb, Und darfst ihn nicht nennen? KATER UND KäTZIN: Der alberne Tropf! Er kennt nicht den Topf, Er kennt nicht den Kessel! MEPHISTOPHELES: Unhöfliches Tier! DER KATER: Den Wedel nimm hier, Und setz dich in Sessel! Welch ein himmlisch Bild Zeigt sich in diesem Zauberspiegel!

LORENZO O schwere Sünd, o undankbarer Trotz! Dein Fehltritt heißt nach unsrer Satzung Tod; Doch dir zulieb hat sie der gütge Fürst Beiseit gestoßen und Verbannung nur Statt jenes schwarzen Wortes ausgesprochen. Und diese teure Gnad erkennst du nicht? ROMEO Nein, Folter; Gnade nicht!

Erkennst du im Bild der Geschichte nicht deutlich, wie Maria, die Mutter, am Altar auftaucht, jemehr der Christus selbst verhüllt und verschüttet wird, und wie der Sohn zum Kinde wird? Er wird wieder zum Mann werden, und aus den Schleiern jener Wehmut treten, die die Erde, die Mutter, das Heimweh der Unberufenen, um seine helle Stirn gelegt hat.

So lange Du nun nicht bescheiden wirst, und erkennst, daß Du schlechthin nichts weißt, aber etwas lernen sollst: und daß jeder Gelehrte Dich lehren könne, so ist Dir nicht zu helfen. Beurtheilen, ob etwas nöthig sey zu lernen oder nicht kannst Du gleichfalls nicht; denn Du weißt nicht, wozu das unscheinbare, und geringfügige in der Zukunft dienen könne, da Du die Wißenschaft nicht übersiehst. Denke, daß Du, als Du die Buchstaben kennen lerntest, hättest sagen wollen: wozu das, zu lernen was A. und B. ist, u.

Wenn Ihr Wünsche habt, wendet Euch an meinen Burschen. Morgen spielt Ihr Brautführer. Paul ist für diesen Zweck ein Fräulein Gleiß zugefallen, braunhaarig und lustig, mit hübschen Augen. Du, Fridolin, führst eine große, blonde. Heute erkennst Du sie an einem blauen Kleid. Asta von Sebnitz heißt sie.« »Ohomachte Fridolin, »das klingt ja ganz feudal

Dich blendet nicht der Schein des Augenblicks, Der Witz besticht dich nicht, die Schmeichelei Schmiegt sich vergebens künstlich an dein Ohr: Fest bleibt dein Sinn und richtig dein Geschmack, Dein Urteil grad, stets ist dein Anteil groß Am Großen, das du wie dich selbst erkennst. Prinzessin. Du solltest dieser höchsten Schmeichelei Nicht das Gewand vertrauter Freundschaft leihen. Leonore.

Juno sagte zu ihm: Erhalt ich den Apfel, erkennst du Mich für die Schönste, so wirst du der erste vor allen an Reichtum. Pallas versetzte: Bedenke dich wohl und gib mir den Apfel, Und du wirst der mächtigste Mann; es fürchten dich alle, Wird dein Name genannt, so Feind als Freunde zusammen. Venus sprach: Was soll die Gewalt? was sollen die Schätze?

Da liegt der Brei! Da liegt das Glas! Es ist nur Spaß, Der Takt, du Aas, Zu deiner Melodei. Gerippe! Scheusal du! Erkennst du deinen Herrn und Meister? Was hält mich ab, so schlag ich zu, Zerschmettre dich und deine Katzengeister! Hast du vorm roten Wams nicht mehr Respekt? Kannst du die Hahnenfeder nicht erkennen? Hab ich dies Angesicht versteckt? Soll ich mich etwa selber nennen?

Wort des Tages

ibla

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