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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ich kann nicht, sagt' ich dir, ich kann es nicht. Medea. So hart? Der Gattin nimmst du ihren Gatten, Und weigerst nun der Mutter auch ihr Kind! Jason. Nun wohl, daß du als billig mich erkennst, Der Knaben einer ziehe denn mit dir! Medea. Nur einer? Einer? Jason. Fordre nicht zuviel! Das wen'ge fast verletzt schon meine Pflicht. Medea. Und welcher? Jason. Ihnen selbst, den Kindern sei die Wahl.
»An welchen Zeichen erkennst du dies?« »Die Haare wirbeln sich an der Croupe: das zeigt, daß er schnellfüßig ist; sie wirbeln sich am Beginn der Mähne: das zeigt, daß er einen langen Atem hat, und sie wirbeln sich ihm in der Mitte der Stirne: das zeigt, daß er einen feurigen, stolzen Mut besitzt. Er läßt seinen Reiter nie im Stich und trägt ihn durch tausend Feinde.
Gestalten kommen in unbegreiflichen Gewanden, und es können Menschen sein mit traurigen Mienen oder mit kühlen, lächelnden Lippen. Erst geschieht dir, du hättest von ihnen sagen hören und du mußt sinnen, wann und was. Aber sie küssen dich und da erkennst du Freunde in ihnen, welche du geliebt und vergessen hast. Und du willst sie reuig wieder küssen.
Erkennst das Zeichen du, um das du rangst? Das dir ein Ruhm war und ein Glück dir schien? Was ist der Erde Glück? Ein Schatten! Was ist der Erde Ruhm? Ein Traum! Du Armer! der von Schatten du geträumt! Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht. Ich scheide nun, leb wohl, mein Gatte! Die wir zum Unglück uns gefunden, Im Unglück scheiden wir. Leb wohl! Jason. Verwaist! Allein! O meine Kinder!
Einen von ihnen, den vornehmsten in dieser Kunst, will ich kurz beschreiben, damit du desto leichter am Lehrer die Schüler erkennst. Er steht eilfertig mit der Sonne auf, entwirft die Ordnung seiner Besuche, sieht sich nach einem kürzeren Wege um, und der überlästige Alte geht beinahe bis in die Kammern der Schlafenden.
Erkennst das Zeichen du, um das du rangst? Das dir ein Ruhm war und ein Glück dir schien? Was ist der Erde Glück? Ein Schatten! Was ist der Erde Ruhm? Ein Traum! Du Armer! der von Schatten du geträumt! Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht. Ich scheide nun, leb wohl, mein Gatte! Die wir zum Unglück uns gefunden, Im Unglück scheiden wir. Leb wohl! Jason. Verwaist! Allein! O meine Kinder!
Georg, mein Georg! Danton. Ja, Julie, das ist sehr seltsam. Ich möchte nicht mehr denken, wenn das gleich so spricht. Es gibt Gedanken, Julie, für die es keine Ohren geben sollte. Das ist nicht gut, daß sie bei der Geburt gleich schreien wie Kinder; das ist nicht gut. Julie. Gott erhalte dir deine Sinne! Georg, Georg, erkennst du mich? Danton. Ei warum nicht!
»Was sonst?« »Ein Franzose.« »Ein Franke, ein Christ? Woran willst du dies erkennen?« »Wenn ein Christ sich ein Weib nimmt, so tauschen beide je einen Ring, in welchem der Name und der Tag eingegraben ist, an dem die Ehe geschlossen wurde.« »Und dies ist ein solcher Ring?« »Ja.« »Aber woran erkennst du, daß dieser Tote zu dem Volke der Franken gehört?
»Wie komm’ ich hierher?« flüsterte sie und befühlte angsterfüllt die Kissen des Bettes. Plötzlich schob sie sich an Hedwigs Brust, stieß jedoch plötzlich die Schwester mit heftigstem Abscheu von sich. »Else, ich bin es ja,« rief Hedwig befremdet, »erkennst du mich denn nicht?« Allein die Bedauernswerte schien schon zu phantasieren.
Du erkennst: Was dir als Vorgang in der Zeit, als Beharren oder Wechsel, als Dauer oder
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