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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Besinne dich und du erkennst: ununterschieden in sich ist Zeit und Raum; eines, was du mit ent-zwei-enden Namen bezeichnest; wie rechts und links, wie oben und unten, wie hier und dort, wie jetzt und einst willkürliche, in sich nichtige Unterscheidung in dir.
Simplizius. Dardonius. Das ganze Heer lobpreise diesen Namen. Alle Krieger. Hoch leb' Simplizius, der Retter unsres Landes! Dardonius. Steh auf, der Kranz ist dein. Die haben mich schön erwischt, das ist ein Undank! Ich muß aussehn, wie ein Felberbaum. Dardonius. Und damit du meines höchsten Dankes Wert erkennst, so sollst du Unterfeldherr sein. Simplizius.
Der Sieg ist mit dir! SOLDAT. Der Burgunder greift Die Brücke an. ISABEAU. Daß zehen Lanzen ihm Ins falsche Herz eindrängen, dem Verräter! SOLDAT. Lord Fastolf tut ihm mannhaft Widerstand. Sie sitzen ab, sie kämpfen Mann für Mann, Des Herzogs Leute und die unsrigen. ISABEAU. Siehst du den Dauphin nicht? Erkennst du nicht Die königlichen Zeichen?
Weisst du, Freund, dass du schon ein halber Freimäurer bist? Ich? Du. Denn du erkennst ja schon Wahrheiten, die man besser verschweigt. Aber doch sagen könnte. Der Weise kann nicht sagen, was er besser verschweigt. Nun, wie du wilst! Lass uns auf die Freimäurer nicht wieder zurückkommen. Ich mag ja von ihnen weiter nichts wissen. Verzeih!
Einige Tage später, als ich bereits in Schoschong weilte, kam ein ältlicher Mann mit einem etwa vierzehnjährigen Jungen zu mir, mich freundlich und im vertraulichen Tone begrüßend. Pit kam meinem Gedächtnisse zu Hilfe. »Erkennst Du ihn nicht, Herr?« warf mein Griqua ein. »Es ist der Alte, der jene Nacht an uns vorbeirannte, um sein entflohenes Kind zu suchen.
»Wer ruft mich?« fragte er. »Aber Gorgo, erkennst du mich denn nicht mehr? Ich bin der Däumling, der mit den Wildgänsen umherzog.« »Ist Akka auch gefangen worden?« fragte Gorgo, in einem Ton, wie wenn er aus einem tiefen Schlafe erwachte und seine Gedanken erst zusammennehmen müßte.
Zweiter Diener. Hier, Herr. Ich hätte ihn wie einen Hund hinausgeprügelt, ich wollte nur die Herren drinnen nicht stören. Aufidius. Woher kommst du? Was willst du? Dein Name? Weshalb antwortest du nicht? Sprich, Mensch, wie heißest du? Wenn, Tullus, Du noch nicht mich erkennst, und, mich beschauend, Nicht findest, wer ich bin, zwingt mich die Not, Mich selbst zu nennen. Aufidius.
Sie sind die größten Feinde der Dscheheïne, zu denen Abu Seïf gehört. Was will das Weib von uns?« »Ich weiß es noch nicht.« »So werden wir es erfahren. Aber halte deine Waffen bereit, Sihdi; ich traue ihnen nicht, denn es sind Ausgestoßene und Verfluchte.« »Woran erkennst du dies?«
Es pflegt der Sturm die Trümmer seines Zorns Hierherzustreun. Das Ende eines Tuchs. Es ist so schwer. Ein Lastendes von rückwärts Hält es am Boden fest. Fürwahr ein Schleier! Fast gleicht es jenen, die du selber trägst, Zu Schleifen eingebunden beide Enden, Nach Wimpelart. Sieh zu! vielleicht erkennst du's. Doch ist es feucht, sonst würf' ich dir's als Ball. Hero. Laß das Getändel, laß!
Der freigebige Micio wird durch das Manöver des geizigen Demea dahin gebracht, daß er selbst das Übermaß in seinem Bezeigen erkennst, und fragt: Quod proluvium? quae istaec subita est largitas? So wie umgekehrt der strenge Demea durch das Manöver des nachsichtsvollen Micio endlich erkennet, daß es nicht genug ist, nur immer zu tadeln und zu bestrafen, sondern es auch gut sei, obsecundare in loco.
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