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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Und nun sehn sie einen Zwergen, Wer soll 's Lachen da verbergen? Von dem Unsinn mußt du lassen, Freund, das ist ja ganz verkehrt. Du willst alle andern hassen? Und bist selber nicht viel wert. Rappelkopf. Versteht sich. Du wirst mir sagen, was ich zu tun hab. Astragalus. Du bist die Wette mit mir eingegangen, du wollest dein Gemüt in edleres verkehren, wenn du die Fehler deines jetzigen erkennst.
Wo verberg' ich mich? Don Manuel. Erkennst du diese Stimme? Nein, du hast Sie nie gehört und kannst sie nicht erkennen! Beatrice. O, laß uns fliehen! Komm und weile nicht! Don Manuel. Was fliehn? Es ist des Bruders Stimme, der Mich sucht; zwar wundert mich, wie er entdeckte Beatrice. Bei allen Heiligen des Himmels, meid' ihn!
Was du nicht mehr als eigen erkennst, deuten deine Sinne als außer dir; du vermagst, was dir außen dünkt, nicht anders als fremd, als räumlich dir gegen-über-stehend, als gegen-ständlich zu dir aufzufassen; du kannst, was du nicht selbst bist, nur als Gegenstand schauen. Alles nicht-Ich muß dir Ding und Körper sein.
Ich kann nicht, sagt' ich dir, ich kann es nicht. Medea. So hart? Der Gattin nimmst du ihren Gatten, Und weigerst nun der Mutter auch ihr Kind! Jason. Nun wohl, daß du als billig mich erkennst, Der Knaben einer ziehe denn mit dir! Medea. Nur einer? Einer? Jason. Fordre nicht zuviel! Das wen'ge fast verletzt schon meine Pflicht. Medea. Und welcher? Jason. Ihnen selbst, den Kindern sei die Wahl.
"Die Brigitte modert schon viele Jahre unter dem Boden, Du hast ihr den Todestritt und der Todtengräber den Abschiedstritt gegeben, aber wenn ihr Gespenst auch niemals deinen Schlaf störte, so sind ihre Thränen und Seufzer, ihre Anklagen und Verwünschungen doch von Gott gehört worden, denn Er ließ mich leben und am jüngsten Tage wird die Gemordete gegen Dich ehrlosen, meineidigen Mörder als Anklägerin auftreten, wenn Du deine Schuld nicht auf Erden erkennst und einigermaßen zu sühnen Lust bekommst."
Rolfers sah ihm zu und hatte keinen Blick für alle Erinnerungen an geschaffene Werke, an Begonnenes, das nach Vollendung schrie. Als Richard eines der Bilder aus der Kiste hob, hieß er ihn, es auf eine Staffelei stellen. »Das ist unser Moor,« sagte der Junge erfreut. »Woran erkennst du’s?« »Nu – hier doch, die große Eberesche und der Torfgraben. Das muß fein sein, wenn die Heide so blüht.«
Ich werde dir gleich eine Kompagnie herblasen. zoraide. Oh, laß es doch mir versuchen, ob ich es auch kann. Ich bitte dich, ich will nur einige rufen. quecksilber. Aber achtgeben. 6. szene zoraide. Schützt mich vor dem Grimme dieses Narren! Das Horn ist mein. Erkennst du nun Zoraide? Ha, ha, ha! quecksilber. Ha, Schlange. Zurück. Quecksilber stürzt zu Boden. 7. szene
»O nein! ich werde nicht schweigen, bis du deine maßlose Torheit und Schwäche erkennst!« »Ich disponiere über mein Vermögen wie es mir beliebt!« »Billigkeit und Vernunft setzen deinem Belieben Schranken!« »Nie hätte ich gedacht, daß du mich so zu kränken vermöchtest!« »Nie hätte ich gedacht, daß du mir so rücksichtslos ins Gesicht zu schlagen vermöchtest
»Siehst du's? Und erkennst du's an? Ich tu's, weil du zusiehst, nur für dich!« Aber er bemerkte, daß ihre Augen glasig waren. »Du bist tot? Was ist das! Wir sollten zusammen sterben, und du verläßt mich? In dem Augenblick, wo ich bereit bin, wo ich dir alles, alles opfere, nicht ein einzelnes Leben wie du mir, sondern die hundert unerschaffenen, die in mir sind in dem Augenblick verschwindest du?
Was nur das Leben sei? Er war so jugendlich, so schön, So überströmend von des Daseins Fülle, Nun liegt er kalt und tot. Ich hab's versucht, Ich legte seine Hand an meine Brust, Da fühlt' ich Kälte strömen bis zum Sitz des Lebens; Im starren Auge glühte keine Sehe. Mich schaudert. Weh! Priester. Mein starkes, wackres Mädchen. So wieder du mein Kind! Du tritt hinzu! Erkennst du deinen Freund?
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