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Aktualisiert: 7. Juni 2025
und den du, wie er riesig über dir sich umstürzt in dem dämmernden Gestühle, erkennst, erschreckt und fürchtend, im Gefühle: o wenn er steigt, behängen wie ein Stier : Da aber nimmt dich aus der engen Endung windiges Licht. Fast fliegend siehst du hier die Himmel wieder, Blendung über Blendung, und dort die Tiefen, wach und voll Verwendung,
Margarete aber sagte, nachdem sie Ileisa von ihrer Brust sanft gelöst hatte: „Ich weiß, wie vielleicht doch noch alles gut werden kann, Ileisa. Rede einmal fest und unerschrocken mit meinem Bruder. Sage ihm, daß du unglücklich seist, bitte ihn, daß er ein anderer wird, daß er mit dir lebt, dir Wärme und Liebe entgegenträgt, daß du sonst neben ihm verdorrst. Gewiß, ich weiß! Eine einzige solche Unterredung thut's nicht. Aber du mußt es ihn wissen lassen, daß es so in dir aussieht. Und wenn er etwas thun will, was ihn von dir und seinen guten Regungen abzieht, so sprich auf ihn ein und beginne immer von neuem, und suche auf ihn einzuwirken. Ihr seid nun doch einmal verheiratet, und als Frau hast du Pflichten übernommen. Du klagst dich an! Ich weiß nicht, ob mit Recht. Sollen es aber nicht Worte bleiben, so mußt du wenigstens den Versuch machen, und erst, wenn alles vergeblich, wenn du erkennst, daß er weder will noch kann
Du willst deinen König so dumm und schändlich belügen, nachdem du ihn bestohlen hast? Schatzmeister Archaz! Ich fordere dich auf, zu sagen, ob du diese Summe Goldes für die nämliche erkennst, die in meinem Schatze fehlt."
Wer hat denn, o Fremder, diesen trefflichen Ausspruch getan?" "Laß es gut sein, Pilger. Gleichviel, wer ihn getan hat, wenn du nur seine Wahrheit fühlst und erkennst." "Wie sollte ich nicht! Enthält er doch in wenigen Worten den ganzen Jammer meines Lebens. Hätte ich mir nicht schon einen Meister erwählt, ich würde keinen anderen als den Trefflichen, von dem diese Worte stammen, aufsuchen."
Tybalt wollte dir das Leben nehmen, aber du nahmst es ihm; hierinn bist du auch glüklich. Das Gesez, das dir den Tod dräute, wurde dein Freund, und verwandelte ihn in Verweisung; auch darinn bist du glüklich. Wie viel Glükseligkeiten und du erkennst sie nicht?
Urteil hat in sich, Urteil hat in dir keine Geltung, ist gleichgültig, gleich ungültig, bedeutungslos, sinnlos, leer, nichtig in dir, nichtig in sich. Du erkennst: Was du urteilend mit widersprechenden Namen belegst, ist willkürliche, in 'Gegen'teile auseinanderspaltende, an sich nichtige Unterscheidung in dir.
»Ich werde schnell Kräuteressig aus meinem Laboratorium holen!« sagte Homais. Als man Emma das Fläschchen ans Gesicht hielt, schlug sie seufzend die Augen wieder auf. »Natürlich!« meinte der Apotheker. »Damit kann man Tote erwecken!« »Sprich!« bat Karl. »Rede! Erhole dich! Ich bin ja da, dein Karl, der dich liebt! Erkennst du mich? Hier ist auch Berta! Gib ihr einen Kuß!«
An dem ersten, trauten Ruf hatte Stegemann sein Kind erkannt und nun griff er nach ihm mit beiden Händen und zog ihn in warmer Liebe an sein Herz. "Grüß dich Gott, mein Männlein, mein guter Bub! Ich hätte nicht gedacht, daß du mich gleich erkennst und dich so freust an deinem blinden Vater!"
Allein, wenn sich die Sache wirklich so verhält, so wisse, daß, wenn es anders hätte sein sollen, sie´s auch anders gemacht hätten. Wäre es gut gewesen, hätte es auch gewiß geschehen können; wäre es natürlich, so würde es die Natur auch einrichten. Daraus also, daß es nicht so ist, wofern es nämlich nicht so ist, erkennst du, daß es nicht so sein darf.
Alle unter-Scheidung durch ab-Scheidung im ur-Sprung; durch ur-Teil-ent-Scheidung alle ver-Schied-enheit; alles er-Schein-ende durch ur-Teils Urteil. Auf bloßen Worten beruhend die Vielheit, nur Namen Eines ist es in Wahrheit. Sehend geworden erkennst du: Es ist der Welt, die dich lebt, Atmen. atma Geringes Verständnis lebt in uns Menschen.
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