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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Aber diese Manöver waren nur mit großer Schwierigkeit auszuführen; es fehlte an der bewundernswerten Zusammenarbeit, die auf einem Kriegsschiff so sehr besticht. Obwohl der »Othello« wie eine Schwalbe segelte, dank der geschickten Stellung seiner Segel, so kam er doch anscheinend so wenig auf, daß die unglücklichen Franzosen sich einer holden Illusion hingaben.

Ich will die Hochschule von Paris besuchen, wohin ich schon lange trachte, und ich werde einst Euch und dem Staate Ferrara reifer und brauchbarer zurückkehren, als ein Mann des Rechts, den nichts mehr besticht und blendet. Der Herzog entgegnete mir ernst: 'Keine Rede davon, daß Ihr Euer kaum angetretenes Amt verlasset.

Es besticht dein Wort Mich, mit arglistger Rednerkunst gesetzt, Mich, der, du weißt, dir zugetan, und einen Sachwalter ruf ich mir, den Streit zu enden, Der meine Sache führt! Der Prinz von Homburg! Man führ aus dem Gefängnis ihn hierher! Der wird dich lehren, das versichr' ich dich, Was Kriegszucht und Gehorsam sei!

"Was phantasiert sie von Recht und Unrecht?... Es gibt kein Recht!... Dieser schöne Frevel hier", er blickte auf Lukrezia, "hat es getötet! Du aber, Mädchen, schweige! Was verstehst du von Liebe! Eine, die den Liebsten blendet einkerkern läßt seinen Kerkermeister nicht besticht sich nicht in seine Arme schleicht nicht sein Weib, seine Magd wird was weiß eine solche von Liebe!

Dinge, die wir nur aus den lebendigen Schilderungen der Reisenden kennen, haben ganz besonderen Reiz für uns; Alles in Entlegenheit undeutlich Umrissene besticht unsere Einbildungskraft; Genüsse, die uns nicht erreichbar sind, scheinen uns weit lockender, als was uns im engen Kreise des bürgerlichen Lebens bietet.

Abschied vom Leser Die Muse schweigt. Mit jungfräulichen Wangen, Erröten im verschämten Angesicht, Tritt sie vor dich, ihr Urteil zu empfangen; Sie achtet es, doch fürchtet sie es nicht. Des guten Beifall wünscht sie zu erlangen, Den Wahrheit rührt, den Flimmer nicht besticht; Nur wem ein Herz, empfänglich für das Schöne, Im Busen schlägt, ist wert, dass er sie kröne.

Dich blendet nicht der Schein des Augenblicks, Der Witz besticht dich nicht, die Schmeichelei Schmiegt sich vergebens künstlich an dein Ohr: Fest bleibt dein Sinn und richtig dein Geschmack, Dein Urteil grad, stets ist dein Anteil groß Am Großen, das du wie dich selbst erkennst. Prinzessin. Du solltest dieser höchsten Schmeichelei Nicht das Gewand vertrauter Freundschaft leihen. Leonore.

Dies schien für ihn eine zweckdienliche Veränderung, da die eigentliche Verliebtheit in die Person eines Menschen denselben viel mehr besticht und bezwingt, als alle noch so ehrbaren Heiratsabsichten.

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