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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ob ihnen die Inselbewohner hilfreich beistanden, war für ihn ziemlich belanglos. Durch die Angriffswaffen, über die der "Albatros" verfügte, würden sie sicherlich erschreckt und schnell zerstreut werden. Die Wiedererlangung der Gefangenen war also eine leichte Aufgabe, und einmal ergriffen ... "Nun, von der Insel X entflieht Niemand!" sagte Robur.

Bringt man ein Stück solchen Steines in verdünnte Schwefelsäure, so ergreift diese den Kalk und erscheint mit ihm als Gips; jene zarte, luftige Säure hingegen entflieht.

Ich laufe fort, verberge mich im Busch Und lasse dich der Gnade wilder Tiere. Helena. Das wildeste hat nicht ein Herz wie du. Lauft, wenn Ihr wollt! Die Fabel kehrt sich um: Apollo flieht, und Daphne setzt ihm nach; Die Taube jagt den Greif; die sanfte Hindin Stürzt auf den Tiger sich. Vergebne Eil, Wenn vor der Zagheit Tapferkeit entflieht! Demetrius. Ich steh nicht länger Rede: laß mich gehn!

Die Herrn Erzherzoge, Die, stark begleitet, aus dem Lager kehren, Ein Unstern fuehrt sie eben hier vorbei. Wir sind zu schwach, entflieht! Erster. Ich werde wohl! Der Lohn, zum Glueck, ward vorhinein bezahlt. Prokop. Wir sind gerettet Kind! Lukrezia hoerst du? Leopold. Nicht Tuerken sind's, des eignen Lagers Auswurf, Zu Brudermord gezueckt das feige Schwert.

ALLE DREI: Ihr Brüder, entflieht! GEISTERSTIMME: Die Unreinen meiden seine Bahn, die Schatten vergehen vor ihm. STIMME DES PILGERS: Fahr' ein zur inneren Meeresstille, Neubeseelte, Wiedergeborne! GIRNARA: O lasurfarbenes Haupt! Du bist in der Welt gegenwärtig, erscheinst sichtbar vor mir.

Eure Traenen trockne die frische Luft, die um das schlaengelnde Wasser spielt. Entflieht der Nacht! Tag und Lust und Dauer ist das Los der Lebendigen. Knaben Auf, wir kehren ins Leben zurueck. Gebe der Tag uns Arbeit und Lust, bis der Abend uns Ruhe bringt und der naechtliche Schlaf uns erquickt. Chor Kinder! eilet ins Leben hinan!

Ich zwinge das Kapitel, wie ich noch jeden Feind bezwungen! Mit Gewalt werf' ich Euch nieder und den Bayer!“ Lamberg beugte das Knie vor dem Fürsten und rief: „Nehmt mein Leben, Herr, zerschmettert mich, doch eh' der letzte Atem mir entflieht, hört das letzte Wort: Gebt nach! Es wird Unheil für Euch!“ Schrill klang es von Wolf Dietrichs zuckenden Lippen: „Ich trotz' allen!

Der Lenz erwacht, auf den erwärmten Triften Schießt frohes Leben jugendlich hervor, Die Staude würzt die Luft mit Nektardüften, Den Himmel füllt ein muntrer Sängerchor. Und jung und alt ergeht sich in den Lüften Und freuet sich und schwelgt mit Aug und Ohr. Der Lenz entflieht! Die Blume schießt in Samen, Und keine bleibt von allen, welche kamen. Amalia

Oh! du wirst auf die Sternenstunde warten, Bir dir die irdische entflieht! Glaub mir, In deiner Brust sind deines Schicksals Sterne. Vertrauen zu dir selbst, Entschlossenheit Ist deine Venus! Der Maleficus, Der einz'ge, der dir schadet, ist der Zweifel. Wallenstein. Du redst, wie du's verstehst. Wie oft und vielmals Erklärt' ich dir's!

Von Drahomira erregt, höhnt Wallstein Hartman, Rudolphs Sohn; kommt unerkannt in schwarzer Rüstung Ottgar heran; widersteht ihrer Einflüsterung, den Kaiser zu morden; ersticht Hartmans Roß; wirft den Fehdehandschuh Rudolph, zum Kampf auf Tod und Leben, hin, und entflieht im schrecklichen Donnergewitter. =Fünfter Gesang.=

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