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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Der Besitzer des kleinen Häuschens, der Mann der jungen Frau, der Vater des schönen Kindes ist durchgegangen. Wer kann es verstehen? Wer kann es verstehenSo geht ein altes Liedchen: »Alter Mann im Hause, junger Knab' im Walde; Frau entflieht; Kind weint; Heim ohne HerrinDas Liedchen ist alt. Alle verstehen es. Dies war ein neues Lied. Der Alte war fort.

Tausendzüngig erhob sich der Ruf: „Entflieht dem Verrath! Fort!“ Aus den flüchtenden Reih’n. Auch Kaduscha wich mit den Seinen Lärmend zurück, und entsetzlich erscholl in der Nacht das Getümmel.

Sie will es! Ständ' ich sonst wohl so vor dir? Kandaules. Kein andres Opfer kann ihr mehr genügen? Gyges. Ich bot das höchste, doch es war umsonst. Kandaules. Da wird sie mir den Abschied auch versagen! Gyges. Ich fürchte, sie entflieht vor dir ins Grab! Kandaules. Dann nimm mein Leben hin! Du fährst zurück? Gyges. So willig gibst du's her? Kandaules.

Freund, Ehre, Geburt, Schätze, betrügerische Schatten die uns necken, indeß das wahre Glück mitleidig lächelnd hinter unsern Rücken entflieht. Wie gern möcht' ich mir durch meine Burgen, meine Ahnen, meinen Ruhm einen Sohn erkaufen können! unberühmt, arm und ohne Ahnen würd' ich mich doch von der ganzen Welt beneidet glauben. Friedrich, folge meinem Rathe. Friedrich. Wenn er hier wäre!

Eine große Eidechse liegt bewegungslos im Sonnenlicht ausgestreckt, die aber vor dem herannahenden Fuß der Gradiva entflieht und sich über die Lavaplatten der Straße davonringelt. Also keine Halluzination, etwas außerhalb der Sinne unseres Träumers. Aber sollte die Wirklichkeit einer Rediviva eine Eidechse stören können?

Seid mir nur nicht gar zu traurig, Daß die schöne Zeit entflieht, Daß die Welle kühl und schaurig Uns in ihre Wirbel zieht; Daß des Herzens süße Regung, Daß der Liebe Hochgenuß, Jene himmlische Bewegung, Sich zur Ruh begeben muß. Laßt uns lieben, singen, trinken, Und wir pfeifen auf die Zeit; Selbst ein leises Augenwinken Zuckt durch alle Ewigkeit.

LADY MACDUFF Er war es nicht! Die Flucht ist Wahnsinn. Wenn nicht unsre Taten, Macht Furcht uns zu Verrätern. ROSSE Wenig wißt Ihr, Ob er der Weisheit oder Furcht gehorchte. LADY MACDUFF Weisheit! Sein Weib, die kleinen Kinder lassen, Haushalt wie seine Würden, an dem Ort, Von dem er selbst entflieht? Er liebt uns nicht, Ihm fehlt natürliches Gefühl.

74 Zum letzten Mahl beklemmt ihr höher schlagend Herz Ein kurzer sanft gedämpfter Schmerz; Die Bilder schwinden weg, und sie verliert sich wieder. Doch bald, erweckt vom Nachklang süßer Lieder Der halb verweht aus ihrem Ohr entflieht, Schlägt sie in ihrem Traum die Augen auf, und sieht Die Drey nicht mehr, sieht nur die Königin der Feen In Rosenglanz sanft lächelnd vor ihr stehen.

Aber das Glück will es, daß ich es gerade an der Stelle aufschlage, wo die Heldin des Buches, die junge, schöne Tochter eines Plantagenbesitzers, beim Bade von einem Alligator überrascht wird. Ich lese, wie sie entflieht und verfolgt wird und in Todesgefahr schwebt. Nie zuvor hat mich ein Buch in solche Spannung versetzt.

Verschmäht Ihr's aber und verachtet mich, So ist die Tartarei noch reich genug An Fürstentöchtern, dieser Turandot An Schönheit gleich und zärtlicher als sie. Aus ihnen wählt Euch eine würdige Gemahlin aus! Ich will mein Herz besiegen, Nur rettet, rettet dieses theure Leben! O, kommt! Die Zeit entflieht, indem wir sprechen.

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