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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Josi, der hinausblickt, sieht drei große gelbe Augen, die gegen das Haus leuchten, die Windlichter für den Marsch durch den dunklen Wald. Er sieht ein Trüppchen Männer. »Vater, ich will mit dir gehen!« fleht er. »Bist ein thörichter Bub .« Rauh sagt es Seppi Blatter. Josi weiß, es ist nicht böse gemeint, aber die Thränen treten ihm in die Augen.
Bald sprach es sich herum: auf der Messe ist einer, handelt mit Schachteln, sieht aus wie ein Bub, weiß doch alles wie ein Postbeamter, ist aber nicht so kurz angebunden wie diese, sondern gibt freundlich Bescheid. Längst wäre Johannes’ Vorrat an Schachteln zu Ende gewesen, aber die Quelle für neue war ja so nahe.
Wenn ich noch dran denk, was Sie für e lieber, wilder Bub warn, früher, wie ich noch Gärtner bei Ihne Ihre Eltern war, Herr Robert, und wie Sie mal von der Frau Mama eine übergezoge kriegt habe, weil Se mer in mei frischgepflanzte Beete gesprunge sin!« Und im Fortgehen murmelte er vor sich hin: »Ja, ja, wenn mer halt noch emal jung sein könnt!«
WOYZECK: Ich hab' so noch nix gefunden, zwei auf einmal! MARIE: Bin ich ein Mensch? WOYZECK: 's ist gut, Marie. Was der Bub schläft! Greif ihm unters
In der Stimme war etwas, das ihn verwirrte und weich stimmte. Mitleid überkam ihn mit dem arglosen Buben. »Edi, du bist ein Narr! Ich war nur schlechter Laune heute. Und du bist ein lieber Bub, den ich wirklich gern hab.« Dabei schüttelte er ihn am Schopf tüchtig hin und her, aber doch das Gesicht halb abgewendet, um nicht diese großen, feuchten, flehenden Kinderaugen sehen zu müssen.
»Ich maan als, Herr Babba, merr sollt an dem Bettche en Kleiderhake mit eme Zylinnerhut aabringe! Daß der Bub aach grieße kann, wann der Dokter zum Impfe kimmt!« »Maanstde net, Herr Babba, merr sollt en Aschebecher draamache? Odder werd's e Nichtraacher?« Katharina rümpfte verächtlich die Nase, wenn sie Brocken solcher Gespräche aufschnappte.
Der große Bub’, der Fani, könnte ihm etwa helfen, aber er vergißt’s, er ist nicht bösartig, aber er denkt nicht dran und ist nie da. Das Kind hat es ein wenig streng, ich weiß schon, aber es muß sich gewöhnen, es kommt ja später nur immer strenger.«
Herr Kurz sprach mit seiner Frau. "So kann das nicht weiter gehen; Helene weicht allen Fragen aus und sieht gleich so unglücklich aus, daß ich nicht in sie dringen mag; und der Bub hat etwas trotzig Zurückhaltendes, das einem die Lust nimmt, ihn zu fragen. Helene schrieb immer so beglückt über ihn, rühmte sein offenes, zutunliches Wesen.
Sie mochten vielleicht gleich alt sein, dieser Bub und dies Bäumchen und sahen beide so rundlich und kindlich aus. Sie standen da, vom selben Sonnenstrahl beleuchtet und wie wenn sie zusammen gehörten, so dicht hielt sich Frieder zum Baum.
Einige Tage konnte ich nicht in den Wolf und als ich wieder kam, that die Wirthin sehr freundlich, ermahnte mich, doch mehr zu kommen, die Margareth habe lange nach mir verlangt, denn ich sei ein "lustiger Bub" und könne sehr gut tanzen.
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