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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ich kann jetzt doch den Vater nie mehr lieb haben und habe ihn doch so lieb!" Helene erschrak in tiefster Seele. Sie selbst war so voll Liebe und Sehnsucht nach ihrem Mann, sie hatte das innigste Verlangen nach ihm und Gebhard, sein geliebter Bub, sprach solche Worte! "Wie darfst du so reden, Gebhard," rief sie erregt, "wo er doch alles nur uns zuliebe getan hat.
»Du bist ein Egoist,« erwiderte die Mutter so leise und so traurig, daß von diesem Tage an das Wort Egoist in Peters Vorstellungen als etwas Ungeheures und Furchteinflößendes sich entpuppte. »Du hast nie für andere Leute ein Gefühl gehabt. Nur für dich. Man braucht dich ja nur reden zu hören. Selbst wenn du von andern sprichst, sprichst du nur von dir selbst; heut abend, wie Peter nicht kam, hast du nur immer über die Sorge gejammert, die dir der Bub macht, aber
Doch da kam der fremde Bub schon wieder zurück, er trieb ein schneeweißes Zicklein vor sich her und rief schon von weitem: »Das ist Rosemarie; beinahe hätte sie sich verlaufen.« Kasperle schüttelte den Kopf. »Nä,« brummelte er entrüstet, »Rosemarie ist eine Grafentochter, keine Geiß!«
Der Flüchtling: Wenn Sie das wollen, brauchen Sie mich nur auszuschelten als ob ich ein kleiner Bub wäre und Sie das Kindermädchen. Wenn ich jetzt im Lager wäre, würde man allerhand Spaß mit mir treiben. Der Flüchtling: O nein, ganz ebenso! Es gibt überhaupt nur zweierlei Arten Soldaten; junge und alte.
Bist du nicht ein junger, lebfrischer Bub und brauchst dich von niemand in den Sack stecken zu lassen?
Mißbilligend musterte sie den Buben von oben bis unten, denn er machte keinen sonntäglichen Anblick in seinen zerfetzten Alltagshöschen und dem schmutzigen Hemdlein. "Ich meine, ich habe dich schon dort drüben über dem Bach gesehen, du bist wohl einer vom Hälmli-Sepp?" "Nein, nur der This", erwiderte der Bub ganz demütig.
Bisher hatte sie das Nachdenken ihrem Mann überlassen; er hatte alles für die Familie aufs beste eingerichtet und jederzeit gewußt, was geschehen mußte. Nur heute nicht. Es war ihr ungewohnt und schrecklich, ihn so unsicher und aufgeregt zu sehen. Die Ohrfeige, die kam doch nur daher, daß er es nicht ertragen konnte, wenn sein Bub gegen die Deutschen Partei nahm.
Der Schneidermeister Piekenich ist ein geschickter Mann, er kommt und mißt dem Peterle die ersten Hosen an. Er nimmt sein Buch und Metermaß, schreibt sich die Zahlen auf; und wenn der Bub nicht stille steht, kriegt er eins hinten drauf. "Du lieber Meister Piekenich, mach die Hosen recht schön! Ich will ja unter den Linden damit spazieren gehn.
Den Brief hier gab er mir für seinen Vater, Und drohte Tod mir, als er in die Gruft ging, Wo ich mich nicht entfernt und dort ihn ließe. PRINZ Gib mir den Brief; ich will ihn überlesen. Wo ist der Bub des Grafen, der die Wache Geholt? Sag, Bursch, was machte hier dein Herr?
»Ich muß haam, Herr Schröder ... mei Bub, der Gustav ... er is krank, Herr Schröder.« Und dabei liefen ihm schon die Tränen über die Wangen. »No, 's werd net gleich so schlimm sei', Adolf!« tröstete der dicke Chef. »Gehe Se nor! Ja, Kinner mache Sorje, ich kann aach e Lied dervoo singe, ich habb aach so e Kollektion von Stickerer sechse.
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