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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Medea. Was nennst du sie verwaist und klagst darob? Hier steht ihr Vater, der sie Seine nennt Und keiner andern Mutter braucht's, solange Medea lebt. Hierher zu mir! Hierher! Laß ich sie hin? König. Sie ist die Mutter. Geht zur Mutter! Medea. Was zögert ihr? Die Mutter ruft. Geht hin! Jason. Und was entscheidest du? König. Ich hab's gesagt. Jason. Gewährst du Schutz mir? König. Ja. Jason.

Wo Ottokar, da braucht's der Bitten nicht! Wohl braucht's der Bitten, mein Herr Fuerst von Boehmen, Denn sprech ich nur ein Wort, seid Ihr verloren! Ottokar. Verloren? Rudolf. Ja! von Boehmen abgeschnitten. Ottokar. Indes Ihr Wien belagert, mach ich's frei! Rudolf. Herr, Wien ist ueber! Ottokar. Nein! Herr Paltram Vatzo! Wo ist er?

»AchDer Oberförster zuckte mit den schiefen, grauen Brauen, ein Zeichen, daß ihm nicht behaglich war. »Was weißt du! Du warst ja noch ein halbes Kind! Die Gertrud hat's verständig aufgefaßt und braucht's nicht zu bereuen. Der Kurowski ist gerade nicht mein Schwarm, aber das Kind hat's doch wie eine FürstinDie beiden Frauen sahen sich schweigend an.

Nicht mehr der Schwester braucht's, der Liebe Band Zu flechten, aber fester soll sie's knüpfen. Isabella.

Wenn Mephistopheles einen Gelust bekommt, braucht's nur einen Wink, und er hat den Braten noch warm. Fiesco. Du bist ein hartgesottener Sünder. Einen solchen vermißte ich längst. Gib mir deine Hand. Ich will dich bei mir behalten. Mohr. Ernst oder Spaß? Fiesco. Mein völliger Ernst, und gebe dir tausend Zechinen des Jahrs. Mohr. Topp, Lavagna! Ich bin Euer, und zum Henker fahre das Privatleben.

Schneeweiß Täuberl putzt sich fein, Sagt: I richt's net aus, Heut spricht ja mein Tauber ein Und ich bleib schön z' Haus. Wastl. Du kloan Herz in meiner Brust, Schlag voll Freudigkeit, Denn mein Schatz ist mein bewußt Hizt und allezeit! Beide. Und wie gestern so a heut Denkt er an mich schon, Zwischen brave, treue Leut Braucht's koan Botenlohn. Bhüt dich Gott, mein Schatz!

Sein Richterstuhl ist nicht Der meine. Geh! Geh! Aber sei mein Freund. Nathan. Und weiter hätte Saladin mir nichts Zu sagen? Saladin. Nichts. Nathan. Nichts? Saladin. Gar nichts. Und warum? Nathan. Ich hätte noch Gelegenheit gewünscht, Dir eine Bitte vorzutragen. Saladin. Braucht's Gelegenheit zu einer Bitte? Rede! Nathan. Ich komm von einer weiten Reis', auf welcher Ich Schulden eingetrieben.

Wir haben nicht Sattelhenkens Zeit, und langer unnötiger Diskurse. Kurz und gut. Götz, sei unser Hauptmann, oder sieh zu deinem Schloß und deiner Haut. Und hiermit zwei Stunden Bedenkzeit. Bewacht ihn. Götz. Was braucht's das! Ich bin so gut entschlossen jetzt als darnach. Warum seid ihr ausgezogen? Eure Rechte und Freiheiten wiederzuerlangen? Was wütet ihr und verderbt das Land!

107 Zwar noch verbarg der Unschuld keuscher Schleier Den Liebenden die wachsende Gefahr, Und ihre Zärtlichkeit ergoß sich desto freyer, Je reiner ihre Quelle war. Nie war ein junges Paar in Liebessachen neuer; Doch eben darum hing ihr Loos an einem Haar. Ihr ganzes Glück auf ewig zu zerstören, Braucht's einen Augenblick, worin sie sich verlören! Siebenter Gesang.

Wenn auch, wenn auch! Doch will ich wohl versuchen ob's gelingt. Mathias. So viel denn braucht's, den Kaiser nur zu sehn! Klesel. Den Kaiser? Herr, glaubt ihr, wir sind soweit? Bei Wolfen Rumpf, geheimen Kaemmerer, Sucht Ihr nun Audienz. Mathias. Du heil'ger Gott! Und das im selben Schloss, denselben Zimmern, Wo ich an unsers Vaters Hand einherging, Mit meinem Bruder, der geliebtre Sohn. Klesel.

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