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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Du forderst viel in einer kurzen Zeit. Iphigenie. Um Gut's zu thun braucht's keiner Überlegung. Thoas. Sehr viel! denn auch dem Guten folgt das Übel. Iphigenie. Der Zweifel ist's, der Gutes böse macht. Bedenke nicht; gewähre, wie du's fühlst. Vierter Auftritt. Die Vorigen. Verdoppelt eure Kräfte! Haltet sie Zurück! nur wenig Augenblicke!

Jene Binde mußte reißen Und verschwinden jener Schein; Soll ich zittern das zu heißen, Was ich nicht gebebt zu sein? Nun braucht's nicht mehr zu betrügen, Fahret wohl ihr feigen Lügen, Ihr wart niemals meine Wahl: Daß ich es im Innern wußte, Und es ihr verschweigen mußte, Das war meine gift'ge Qual.

10 Doch, wenn ihr etwa lieber schwört In seinen Eisenthurm geraden Wegs zu dringen, Und meine Angela allein zurück zu bringen, So habt ihr freye Wahl, und seyd noch Dankes werth. Prinz, sprach der Paladin, was braucht's hier erst zu kiesen? Genug, daß ihr die Ehre mir erwiesen! Kommt, einen Ritt mit euch und eurer ganzen Zahl, Vom übrigen ein andermahl!

Ich bin nicht werth, sie zu besitzen, aber noch weniger verdient es dieser Nichtswürdige! La Roche. Braucht's noch eines Sporns, mich zu hetzen? Sie sind Zeuge gewesen, wie man mich um seinetwillen mißhandelt hat! Hören Sie mich an! Ich habe in Erfahrung gebracht, daß der Minister ihm noch heute eine sehr wichtige und kitzliche Arbeit aufgetragen, die noch vor Abend fertig sein soll.

Zum Berauschtwerden braucht's nur der Schwäche, aber wirklich ästhetisches Hören ist eine Kunst. W. Heinses schwärmerisch-dissolutem Temperament mußte es vollkommen entsprechen, von der bestimmten musikalischen Schönheit zugunsten des vagen Gefühlseindruckes abzusehen. Solche Musik dauert ewig, sie ist gerade so natürlich, daß man sie nicht merkt, sondern nur der Sinn der Worte übergeht

Aber laßt uns länger nicht Einander nur erweichen. Hier braucht's Tat! Und ob mich siebenfache Liebe schon Bald an dies einz'ge fremde Mädchen band, Ob der Gedanke mich schon tötet, daß Ich meine sieben Söhn' in ihr aufs neue Verlieren soll: wenn sie von meinen Händen Die Vorsicht wieder fodert, ich gehorche! Klosterbruder. Nun vollends! Eben das bedacht' ich mich So viel, Euch anzuraten!

Ein wenig besser würd er leben, Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben; Er nennt's Vernunft und braucht's allein, Nur tierischer als jedes Tier zu sein. Er scheint mir, mit Verlaub von euer Gnaden, Wie eine der langbeinigen Zikaden, Die immer fliegt und fliegend springt Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt; Und läg er nur noch immer in dem Grase!

Auch sind wir nicht bestellt uns selbst zu richten; Zu wandeln und auf seinen Weg zu sehen Ist eines Menschen erste, nächste Pflicht: Denn selten schätzt er recht was er gethan, Und was er thut weiß er fast nie zu schätzen. Iphigenie. Fast überred'st du mich zu deiner Meinung. Pylades. Braucht's Überredung, wo die Wahl versagt ist?

Sag' an, versprachst du's? Peritta. Als ich's gelobte wußt' ich damals Medea. Schweig! Was braucht's zu wissen, als daß du's versprachst. Ich bin Aietes' königliches Kind Und was ich tu' ist recht weil ich's getan. Und doch, du Falsche! hätt' ich dir versprochen Die Hand hier abzuhaun von meinem Arm Ich tät's; fürwahr ich tät's, weil ich's versprach. Peritta.

Wenn du mir die Flinte zurecht bringst, dass mir der Schulfuchs nicht gleich einfällt, wenn ich sie ansehe, sollst du ein gut Trinkgeld haben. Jakob. Ich nehme sie mit, gnädige Gräfin, und will mein Bestes tun. Ein Trinkgeld braucht's nicht, ich bin Ihr Diener für ewig. Friederike. Du willst in der Nacht noch fort? Es ist dunkle und regnicht; bleibe noch beim Jäger. Jakob.

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