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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Johann warf Hannen in das Gras. "O pfui!", rief Hanne, "welcher Spaß! Nicht doch, Johann! Ei was? O schäme dich! Ein andermal o laß O schäme dich! Hier ist es naß." Naß oder nicht; was schadet das? Es ist ja reines Gras. Wie dies Gespräche weiterlief, das weiß ich nicht. Wer braucht's zu wissen? Sie stunden wieder auf, und Hanne seufzte tief: "So, schöner Herr, heißt das bloß küssen?
Der Schluß der von Hederich unter vielen Nöten gedichteten Willkommsworte lautete: „Es wechselt Kälte, Sonnenschein und Regen! Der Landmann braucht's, Ihm ist's ein Segen, Wenn's auch mal kalt und naß vom Himmel strömt! Durch Eure Herzen aber möge strahlen Nur warmer, goldener Sonnenschein und malen Auf Eure Wangen Lust und Fröhlichkeit!
Medea. Was nennst du sie verwaist und klagst darob? Hier steht ihr Vater, der sie Seine nennt Und keiner andern Mutter braucht's, solange Medea lebt. Hierher zu mir! Hierher! Laß ich sie hin? König. Sie ist die Mutter. Geht zur Mutter! Medea. Was zögert ihr? Die Mutter ruft. Geht hin! Jason. Und was entscheidest du? König. Ich hab's gesagt. Jason. Gewährst du Schutz mir? König. Ja. Jason.
Ich habe noch gar nicht daran gedacht; aber das wird sich finden, wird sich finden. Firmin. Ei! Ei! Dieser gefährliche Plan ist noch nicht weit gediehen, wie ich sehe. La Roche. Sorgen Sie nicht Ich werde mich mit Ehren herausziehn; dieser Selicour soll es mir nicht abgewinnen, das soll er nicht, dafür steh' ich. Was braucht's der Umwege?
Sie setzten sich, die Beine auseinandergespreizt und die Fußsohlen gegeneinander gestemmt, so daß das Stengelchen in der Mitte war. ,,Wie lange braucht's, bis was dranhängt", sagte Winnetou bedauernd und drückte das Stengelchen auch zur Seite. Oldshatterhand sah es schon als Baum: ,,Alles, was er trägt, gehört mir und dir. Er wächst schnell, hier ist der Boden gut."
Ins Kloster! sprach sie vor sich hin. Barmherziger Gott, dein Wille geschehe! Draussen unter der Haustuer im Dunkeln stand die Rosine, die vorhin aus der Kammer geschlichen war. Andree, sagte sie, als der Bursch sich ihr naeherte, du bist ja ohne Hut und in der Saltnerjacke. Ich habe dir ein Gewand von meinem Bruder geholt und einen alten Hut von ihm. Er ist in Innsbruck und braucht's nimmer.
Wie ich für ihn gesinnt bin, weiß der Fürst, Es wissen's alle, und der Fratzen braucht's nicht. Illo. Das ist der Dank, das hat der Fürst davon, Daß er die Welschen immer vorgezogen! Terzky. Hört ihn nicht, ich bitt euch. Isolani. Illo. Wer nicht ist mit mir, der ist wider mich. Die zärtlichen Gewissen! Wenn sie nicht Durch eine Hintertür, durch eine Klausel Terzky. Illo. Was Klausel?
Aber ich verbürge mich für ihn, daß er dem Thron entsagt! Fürchtet nicht, daß ich verspreche, was er nicht halten wird! Ich hab's aus seinem eignen Munde, wie ein Zauberwort für die höchste Gefahr! Zwar glaubte ich längst nicht mehr, daß ich's noch brauchen würde, aber diese Stunde hat's mir entrissen, und nun braucht's, wie Ihr wollt! Preising. Das rettet Euch nicht mehr!
Sie ist gekränkt, braucht's da noch andern Grund? Priester. Doch wem galt jene nächtig dunkle Störung? Hero. Warum denn ihr? Priester. Wem sonst? Hero. Die Lüfte wissen's; Doch sie verschweigen's auch. Priester. Nun denn, zu dir. Man sah In deinem Turme Licht die ganze Nacht. Tu das nicht mehr. Hero. Wir haben
Da bring' ich ihn, Mama jetzt auf die Kniee nieder, Halunke, und nun gestehe, was das für eine Geschichte mit dem Fremden ist!« »Aber, so schreien Sie doch nur nicht so,« flüsterte Jeremias, der sich nicht im Geringsten außer Fassung bringen ließ »die ganze Stadt braucht's doch nicht zu wissen, was wir hier mit einander reden, und der Fremde da oben hat Ohren wie ein Hirsch.«
Wort des Tages
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