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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Hans Steffen, der im Winkel oben saß Und fleißig brach und aß, Ward mäuschenstill, vor Wartung böser Dinge, Daß seine Näscherei ihm diesmal schlecht gelinge. Doch bald vernahm er unten Dinge, Worüber er der Furcht vergaß Und immer sachte weiter aß. Johann warf Hannen in das Gras. "O pfui," rief Hanne; "welcher Spaß! Nicht doch, Johann! Ei was? Oh, schäme dich! Ein andermal o laß Oh, schäme dich!
»Ja Mutter,« sagte der Mann jetzt, der sich gewaltsam Muth faßte über das, was nun doch nicht länger mehr verschwiegen bleiben konnte und besprochen werden mußte, auch laut zu reden, daß er's vom Herzen herunter bekam »es geht mit uns hier den Krebsgang, und ich habe eben zu Hannen gesagt daß uns zuletzt nichts anderes übrig bleiben würde als als es eben auch wie andere zu machen, und «
Eißnern wieder schreiben und Deinen Herrmann und Hannen etliche Stük alte Silber Müntzen welche der seel. Vater ihnen als ein Andenken zu schiken befohlen hat einsiegeln. Der hier erwähnte Pfarrer war M. Christian Gottlieb Köthe.
Johann warf Hannen in das Gras. "O pfui!", rief Hanne, "welcher Spaß! Nicht doch, Johann! Ei was? O schäme dich! Ein andermal o laß O schäme dich! Hier ist es naß." Naß oder nicht; was schadet das? Es ist ja reines Gras. Wie dies Gespräche weiterlief, das weiß ich nicht. Wer braucht's zu wissen? Sie stunden wieder auf, und Hanne seufzte tief: "So, schöner Herr, heißt das bloß küssen?
Unsere liebe Mutter läßet Dich, Deine liebe Frau Deinen lieben Herrmann und Hannen von Hertzen grüßen und wünschet daß diese Krieges Uebel von Euch entfernt bleiben mögen, auch grüße Diese alle von mir und den Meinigen hertzlich. Lebe gesund mit den Deinigen. Ich bin Dein treuer Bruder. J.
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