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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Sein Knab hat ohne Zweifel geheime Aufträge an ihn. Weislingen. Nichts, als was Ihr wissen dürft. Götz. Braucht's nicht. Franken und Schwaben! Ihr seid nun verschwisterter als jemals. Wie wollen wir den Fürsten den Daumen auf dem Aug halten! Weislingen. Gott im Himmel! Konntest du mir Unwürdigem solch eine Seligkeit bereiten? Es ist zu viel für mein Herz.

"Gefällt er Euch, Sohn Jakobs?" fragte der Offizier. "Dass ich hundert Stockprügel aushielte, wenn er mein wäre", erwiderte der Hebräer. Der Offizier wedelte mit der Reitpeitsche an den Stiefeln. "Was braucht's hundert", sagte er. "Ihr könnt ihn um fünfzig haben." Der Hebräer sagte: "Tun's fünfundzwanzig nicht auch?" "Auch fünfundzwanzig", erwiderte der Rittmeister.

Verzeihung jedem, was er auch gefehlt; Des Frevels Häuptern selbst, doch fern vom Lande. Säh' uns mein Weib aus weit entlegnen Fernen, Sie winkte: Ja! nachtönend: Ich verzeih! Hier ist noch einer, der gar bitter harrt. König. Steht, Herzog, auf! Steht auf vom Boden! Doch streck ich nicht die Hand als Richter aus, Wo Sünde selber straft, braucht's da noch Strafe?

Doch glaub ich, Primislaus, mehr als die Seh'rin Liebst du dein Weib. Ich will sie dir erhalten. Primislaus. Du lehnst es ab, braucht's da noch weitern Grund? Und unsers Werkes Absicht auch mißfällt dir. Du bist die Frau in diesem weiten Land Und ich der erste deiner Untertanen. Ich kenne deine Sendung.

O, so ergebt Euch einmal! Macht ein Ende! Ihr seht, Ihr hört, das Volk wird ungeduldig! An diesem Augenblick hängt Tod und Leben! Kalaf. Und braucht's denn des Gesetzes Schwert, ein Leben Zu endigen, das länger mir zu tragen Unmöglich ist? Sieh hier den Kalaf, den du kennst den du Als einen namenlosen Fremdling haßtest, Den du jetzt kennst und fortfährst zu verschmähn!

Sie ist verwundet. Dieser Illo focht Wie ein Verzweifelter, bis wir ihn endlich Zu Boden streckten Gordon. Buttler. Es ist geschehn. Ist er zu Bett? Gordon. Ach Buttler! Buttler. Sprecht! Nicht lange kann die Tat verborgen bleiben. Gordon. Er soll nicht sterben. Nicht durch Euch! Der Himmel Will Euren Arm nicht. Seht, er ist verwundet. Buttler. Nicht meines Armes braucht's. Gordon.

»Kann Dir einerlei sein wenn er arm ist« meinte Wald. »Der Mann hat Recht« sagte aber jetzt der Alte, und griff in seine Tasche. »Wie viel braucht's?« »Je mehr desto besser« sagte Wald »funfzehn Thaler Geld müssen werden.« »Hier is a Thaler« sagte der Alte und warf das Geld in die Mütze. Der nächste zu diesem war Steinert, an den sich Wald mit seiner Sammlung wandte.

Von dem Himmel fällt ihm sein lustig Los, Braucht's nicht mit Müh' zu erstreben; Der Fröner, der sucht in der Erde Schoß, Da meint er den Schatz zu erheben. Er gräbt und schaufelt, so lang er lebt, Und gräbt, bis er endlich sein Grab sich gräbt. =Chor.= Er gräbt und schaufelt, so lang er lebt, Und gräbt, bis er endlich sein Grab sich gräbt. =Erster Jäger.=

Dem sei nun wie ihm wolle, meine Freude, bei Lotten zu sein, ist hin. Soll ich das Torheit nennen oder Verblendung? was braucht's Namen!

Was kann Gräfin. Max Piccolomini liebt Euch. Ihr könnt Ihn unauflöslich an den Vater binden. Thekla. Braucht's dazu meiner? Ist er es nicht schon? Gräfin. Er war's. Thekla. Und warum sollt' er's nicht mehr sein, Nicht immer bleiben? Gräfin. Auch am Kaiser hängt er. Thekla. Nicht mehr, als Pflicht und Ehre von ihm fordern. Gräfin.

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