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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Schneeweiß Täuberl putzt sich fein, Sagt: I richt's net aus, Heut spricht ja mein Tauber ein Und ich bleib schön z' Haus. Wastl. Du kloan Herz in meiner Brust, Schlag voll Freudigkeit, Denn mein Schatz ist mein bewußt Hizt und allezeit! Beide. Und wie gestern so a heut Denkt er an mich schon, Zwischen brave, treue Leut Braucht's koan Botenlohn. Bhüt dich Gott, mein Schatz!
Bitter lachend hat er jene Summe abgeteilt in drei Gleiche Teile, und jedwedem Von den beiden schwarzen Boten Schenkte er als Botenlohn Solch ein Drittel, und das dritte Gab er einem Badeknechte, Der sein Bad besorgt, als Trinkgeld. Seinen Wanderstab ergriff er Jetzo und verließ die Hauptstadt; Vor dem Tor hat er den Staub Abgefegt von seinen Schuhen.
Sie hieß den Boten sitzen: des war er gern bereit. 573 Da sprach die Minnigliche: "Es wäre mir nicht leid, Wenn ich euch geben dürfte zum Botenlohn mein Gold. Dazu seid ihr zu vornehm: so bleib ich sonst denn euch hold. "Und würden dreißig Lande," sprach er, "mein genannt, 574 So empfieng' ich Gabe doch gern aus eurer Hand." Da sprach die Wohlgezogne: "Wohlan, es soll geschehn."
Der Leihbibliothekar verlangte Abonnementsgebühren auf eine Zeit von drei Jahren und Frau Rollet Botenlohn für zwanzig Briefe. Als Karl Näheres wissen wollte, war sie wenigstens so rücksichtsvoll, zu antworten: »Ach, ich weiß von nichts! Es waren wohl Rechnungen.« Bei jedem Schuldbetrag, den er bezahlte, glaubte Karl, es sei nun zu Ende, aber es meldeten sich immer wieder neue Gläubiger.
"Was?" schrie er, "ich soll für einen andern das Botenlohn zahlen oder das Porträt meiner Frau beschimpfen lassen? Das ist entsetzlich!" Lury machte endlich den Schiedsrichter und sagte zu dem Bauer: "Habt Ihr diesen Herrn über die Grenze gebracht?" "Ja!" sagte der Bauer. "Wie kommt er dann wieder hierher, und wie war er die ganze Zeit hier?" erwiderte Lury.
Da lachte Frau Tschermack und ihr Gesinde ihm ins Gesicht und behaupteten steif und fest, er sei vor einigen Tagen hier durchpassiert, von einem Giulowitscher Bauer begleitet, dem er das Botenlohn zu zahlen vergessen; er habe ja hier gefrühstückt und erzählt, daß er nach Stuhlweißenburg zu seiner Frau Tonerl wolle, um dort das hochlöbliche Offizierkorps zu malen.
Sie schlug den faltigen Mantel zurück: eine hübsche, verschlagne Maurin oder Karthagerin – ich kenne den Schlag – sah mich mit schlauen Augen an. »Ich bitte um Botenlohn,« sagte sie, »Kallistratos, ich bringe dir gute Kunde.«
Zaghaft geht der Knirps auf das Mädchen zu und fragt. „Bist du die Klärle?“ „Ja, Kleiner, was willst oder bringst?“ „Da, das da hat mir die Kräuterliese für dich übergeben. Du darfst es aber erst aufmachen, wenn ich hinter der Thür bin!“ „So, Vorschriften auch noch! Wart' einen Augenblick, ich will dir etwas aus der Küche zum Botenlohn geben!“
Er wußte nicht, wo ihm der Kopf stand. Bald sah er den Bauer, bald Lury, bald das Bild an, "Wer gab dir das Bild?" fuhr er den Bauer an. "Euer Gnaden selbst", sagte dieser; "Sie wollten nach Stuhlweißenburg zu Ihrer Liebsten, sagten Euer Gnaden, und das Botenlohn sind mir Euer Gnaden auch schuldig geblieben." "Das ist erlogen!" schrie Wehmüller. "Es ist die Wahrheit!" sagte der Bauer.
Ein Kind aus der Nachbarschaft übernahm gern, für zwanzig Pfennig Botenlohn, diesen zu holen. Er kam und konstatierte eine Lungenentzündung. Therese müsse unter allen Umständen im Bett bleiben. Warum man nicht schon früher geschickt hätte. Auch dürfe die Kranke auf keinen Fall in dem dunklen feuchten Hinterzimmer bleiben.
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