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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Da lachte Frau Tschermack und ihr Gesinde ihm ins Gesicht und behaupteten steif und fest, er sei vor einigen Tagen hier durchpassiert, von einem Giulowitscher Bauer begleitet, dem er das Botenlohn zu zahlen vergessen; er habe ja hier gefrühstückt und erzählt, daß er nach Stuhlweißenburg zu seiner Frau Tonerl wolle, um dort das hochlöbliche Offizierkorps zu malen.
Das Gerücht bezeichne ihn als sehr vermöglich, er selbst behaupte, eine jährliche Rente von zwanzigtausend Pfund Sterling, also dreimalhunderttausend Gulden, zu genießen, welches Einkommen ihn übrigens als Earl und erblichen Pair von Großbritannien noch keineswegs unter die reichen Edelleute seines Landes setze. »Vorausgesetzt, daß die hochlöbliche Kuratelbehörde genügende Sicherheit erlangt,« schloß er sein mächtig langes Schreiben, »auch solche, die über gewisse bedenkliche Konjunkturen in England Aufschluß gibt, habe ich als Vormund gegen die Adoption Caspar Hausers durch Lord Stanhope, sonderlich in finanzieller Hinsicht, nichts einzuwenden.«
Kaum hatten die Bürger die Schlafkappen aufgesetzt, als plötzlich alle Nachtwächter an den Fensterladen pochten und ausriefen: "Patriotisches Gelnhausen jubilire, Deine Fenster gleich all' illuminire, Hochlöbliche städtische Metzgerschaft Beurkunde jetzt deiner Treue Kraft; Liefre Schweinsblasen viel und billig, Zeig' edles Gelnhausen dich willig, Lass' donnern den hehren Feierknall, Erfülle die Nacht mit Freudenschall; Eifrasius und Eilegia theuer Geruhen harmonisch ungeheuer Zu ruhen, zu schlafen und zu schnarchen, Wer kanns ihnen unterthänigst verargen?
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