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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Während dem Essen legte der Hausherr plötzlich die Hand auf den Arm seiner Tochter. Er trug einen Ring mit einem riesigen Solitaire. Ohne daß Sonne ihn traf, blendete er. Ich sah sofort, daß er echt war. Pelayo sagte zu Rodriguez, als Maintoni hinausgegangen war: »Sennor, Sie werden unserem Freunde Ihr Zimmer abtreten! Sie werden unten schlafen bis zur HochzeitIch wollte Einwendungen machen.

Aber darüber ward die Helligkeit der Genesung, die mir entgegenströmte und die zugleich aus mir hervorbrach, so mächtig in mir, daß ihr Licht meine Augen blendete. Asja erhob sich von ihrem Lager, trat auf mich zu und legte ihren Arm um meinen Hals.

Dieser Jüngling war von seiner Kindheit an in Robrechts Hause aufgewachsen. Jetzt war er sein vertrauter Freund und wurde von ihm wie ein geliebter Sohn behandelt. Er schätzte seinen Wohltäter als Vater und Fürst und liebte ihn und seine Kinder von ganzem Herzen. Dicht hinter ihm ritten die Frauen, die so prächtig geschmückt waren, daß das reiche Gold und Silber ihrer Kleidung die Augen blendete.

Ganze Knäuel von Menschen stürzten mit emporgestreckten Armen aus den Lüften herab. Bis zur Mitte des Tages waren die Veteranen der Gepanzerten hartnäckig gegen die Taenia angestürmt, um in den Hafen zu dringen und die Flotte zu zerstören. Hamilkar ließ auf dem Dache des Khamontempels ein Feuer aus feuchtem Stroh anzünden. Der Rauch trieb den Angreifern in die Augen und blendete sie.

Meine Stimmung wurde nicht heiliger, als ich an das Portal der Sixtinischen Kapelle kam. Die päpstliche Wache alte, ausgediente, schneiderhafte Gestalten hielten hier Wache mit so meisterlicher Grandezza als nur die Cherubim an der Himmelstür. Der Glanz der Kerzen blendete mich, da ich eintrat, und stach wunderbar ab gegen den dunkeln Chor, in den die Finsternis zurückgeworfen schien.

Alles, was gegen Osten lag, vor der Sonne, blendete. Das Angeschienene war vom Nebel verhangen wie von einem lichtgrauen Vorhang. Grau im Grauen sonnten sich die Statuen in den noch nicht enthüllten Gärten. Einzelne Blumen in den langen Beeten standen auf und sagten: Rot, mit einer erschrockenen Stimme.

91 Es kann nicht seyn! er hat nicht recht gesehen; Ihn blendete das lang' entwöhnte Licht; Unmöglich kann sich so das beste Weib vergehen! Er schaut noch einmahl hin Das nehmliche Gesicht Durchbohrt sein Herz. Ha, schreyt er, wie besessen, Verrätherin, Sirene, Höllngezücht, Du scheuest dich vor meinen Augen nicht Der Ehr' und Treu' so schändlich zu vergessen?

Karl ging indessen zu Bett und rief ihr zu, sie solle auch schlafen gehn. »Komm doch, Emmarief er. »Es ist schon spät!« »Gleich! Gleicherwiderte sie. Das Kerzenlicht blendete ihn. Er drehte sich gegen die Wand und schlief ein. Sie schlüpfte hinaus, mit verhaltenem Atem, lächelnd, zitternd, halbnackt.

Nun war nur sein weißes Gesicht zu sehen, das so klein war, daß sicher niemand es entdeckt hätte. Er bat den Glühkäfer, sich auf seine Schulter zu setzen und sein Lämpchen an der einen Seite mit dem Flügel ein wenig abzudämpfen, damit es die Augen nicht blendete. Dann nahm er Majas Hand und sagte: „Nun komm. Am besten klettern wir hier empor.“

Seine Beredsamkeit zeigte sich in einem Lichte, welches die Seelen der Zuhörer blendete, die Wichtigkeit des Augenblicks, der den Ausgang seines ganzen Vorhabens entschied, die Würde des Gegenstandes, die Begierde zu siegen, und vermutlich auch die herzliche Abneigung gegen die Demokratie, welche ihm aus Athen in seine Verbannung gefolget war; alles setzte ihn in eine Begeisterung, welche die Kräfte seiner Seele höher spannte; seine Ideen waren so groß, seine Gemälde so stark gezeichnet, mit so vielem Feuer gemalt, seine Gründe jeder für sich selbst so schimmernd, und liehen einander durch ihre Zusammenordnung so viel Licht; der Strom seiner Rede, der anfänglich in ruhiger Majestät dahinfloß, wurde nach und nach so stark und hinreißend; daß selbst diejenigen, bei denen es zum voraus beschlossen war, daß er Unrecht haben sollte, sich wie durch eine magische Gewalt genötiget sahen, ihm innerlich Beifall zu geben.

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