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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Diomedes. Laßt uns vereint, ihr Könige, noch einmal Vernunft keilförmig, mit Gelassenheit, Auf seine rasende Entschließung setzen. Du wirst, erfindungsreicher Larissäer, Den Riß schon, den er beut, zu finden wissen. Weicht er dir nicht, wohlan, so will ich ihn Mit zwei
SIRENEN: Weg das Hassen! weg das Neiden! Sammeln wir die klarsten Freuden, Unterm Himmel ausgestreut! Auf dem Wasser, auf der Erde Sei's die heiterste Gebärde, Die man dem Willkommnen beut. MEPHISTOPHELES: Das sind die saubern Neuigkeiten, Wo aus der Kehle, von den Saiten Ein Ton sich um den andern flicht.
Dein Sohn soll keinen Hindernissen Begegnen; aber um zu wissen, Was er zur Morgengabe beut, Und ob er wirklich zur Erringung Der hohen Braut kein Opfer scheut, Mach' ich ihm eines zur Bedingung: Ich fordre, daß er vierzig Becken Von schwerstem Gold mir schicken soll, Die sämtlich bis zum Rande voll Von herrlichen Juwelen stecken, Den damals mir geschenkten gleich, Die jeden Stein im ganzen Reich Weitaus an Schönheit übertrafen, Hertragen sollen diese Fracht Auf Häupten vierzig schwarze Sklaven In reicher, auserlesner Tracht, Geführt von vierzig jungen weißen, Die noch verschwenderischer gleißen.
O Gott! Er selbst! Otto. Ich bin's, und hochbeglückt, Daß die Gelegenheit, so oft gesucht, Und nie gefunden, günstig dar sich beut. Erny. So glaubt Ihr? Laßt mich! Ich will fort! Otto. O bleibt! Erny. Der Königin Befehl Er ist erdichtet, Von mir erdichtet. So wie jener Streit, Der Euren Gatten in dem Schloßhof hält, Auf mein Geheiß sich, auf mein Wort entspann.
Doch ziemt uns nicht, als Herren den zu waehlen, Der unsre Wahl wohl gar zurueckeweist: Drum sollen wir dich fragen, hoher Herr, Ob, wenn der Wahltag dir die Krone beut, Dem Reiche du dich unterziehen werdest? Ottokar. Ha, was ist das? Wer hat mir das getan? Das ist der weisse Loewe nicht von Boehmen! Der Loew' ist rot! 's ist Habsburgs Loewe, Herr! Der Schild ist mein! Ich legt' ihn, kommend, ab.
So verstreichen dem Paar die Stunden, die Tage und Wochen, Eine der anderen gleich und keine besser und schlechter, Wie im himmlischen Reich; sie sprechen zu keiner: verweise! Oder: entferne dich rascher! Denn alle bringen dasselbe. Nur die Arbeit wechselt. Der Pflug geht heute zu Felde, Morgen wackelt die Egge ihm nach und ebnet die Furchen, Welche er zog in der Erde, und wenn die beiden im Schuppen Wieder ruhen, versucht sich die längst gedengelte Sense Schon am ersten Grase. Indessen folgte der Primel Mit dem fröhlichen Spatz, der selbst im Winter noch Trotz beut, Still das liebliche Veilchen, von Fink und Lerche begleitet, Und der heiße Hollunder, dem Maienglöckchen verschwistert, Welcher die Nachtigall durch seine betäubenden Düfte Aus dem Schlummer erweckt. Wer schwitzt, der sieht in der Sonne Nur noch die Uhr, nicht den Stern, und alle Blumen und Vögel Sind für den Ackrer nicht da. Doch Samstags bückt er sich gerne, Wenn er am Abend die Ochsen zu Hause treibt, um ein Sträußchen Mitzubringen, so gut er's eben findet, das Sonntags, Vor den Busen gesteckt, die Liebste ziere zum Kirchgang. Dies tat Christian auch, und Magdalena bedankte Sich am folgenden Tag durch irgendein neues Gemüse, Welches der Garten gebracht, sei's nun das zarte Radieschen Oder der frische Spinat, und was die gütige Erde Weiter bietet. So sind die fröhlichen Pfingsten gekommen, Und mit dunkelnder Nacht, es war noch so vieles zu ordnen, Um die festliche Rast mit Ruhe genießen zu können, Tritt er singend ins Haus und bringt ihr den ersten Hollunder. Stumm am Herde beschäftigt und gegen die Türe den Rücken Kehrend, scheint sie ihn nicht zu hören, da tickt er ihr leise Mit den tauigen Blumen auf ihren glühenden Nacken, Dessen Tuch sich verschob. Sie fährt ein wenig zusammen Vor der plötzlichen Kälte, wie wird ihm aber zumute, Als sie, statt sich zu freuen und ihm nach ihrer Gewohnheit Aus der dampfenden Pfanne den ersten Bissen zu reichen, Daß er koste und lobe, den Strauß in wilder Bewegung Aus den Händen ihm reißt und in die Flammen ihn schleudert.
Eine Straße Hörner. Es treten auf Coriolanus, Menenius, Cominius, Titus Lartius, Senatoren und Patrizier Coriolanus. Tullus Aufidius drohte denn von neuem? Titus. Er tat's; und das war auch die Ursach, schneller Den Frieden abzuschließen. Coriolanus. So stehn die Volsker, wie sie früher standen, Bereit, wenn sich der Anlaß beut, uns wieder Zu überziehn. Cominius. Sie sind so matt, o Konsul!
Der Held, so bald sein neuer Spießgesell Das beste Roß, das seinen Herrn verloren, Nebst einem guten Schwert sich aus der Beut' erkohren, Spornt seinen schnaubenden Hengst und eilet vogelschnell Den Thälern zu, die sich in unabsehbarn Weiten An des Gebirges Fuß vor ihrem Blick verbreiten.
Und des traegst du die Schuld, verruchter Zaudrer, Wenn etwa gar nicht einverstanden auch. Allein du weinst, und Traenen luegen nicht. Sieh her, ich weine auch. Allein aus Wut, Aus unbefriedigter Begier nach Rache. Steck deine Fackel hier in diesen Ring Und geh ins Dorf; versammle die Gemeinde, Heiss sie mit Waffen, die der Zufall beut Sich stellen hier im Schloss.
Mein Leben muß dahin Schwinden aus den Wunden, die an mir offen stehn. Der Tod will mich nicht länger euch und Etzeln dienen sehn." Zu Thüringern und Dänen sprach er hingewandt: 2178 "Die Gaben, so die Königin euch beut, soll eure Hand Nicht zu erwerben trachten, ihr lichtes Gold so roth Und besteht ihr Hagen, so müßt ihr schauen den Tod."
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