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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Soweit es will, führt dichs ohn Anstoß; willst du weiter Um einen Schritt, so stockt das Ross und stürzt der Reiter. In Frieden schlief der Krieg, du hast ihn aufgeweckt; Weißt du, nach welcher Beut er seine Krallen streckt?
So holen wir Beut’ uns Selber, und Ruhm wird uns, die Sieger, nur herrlicher lohnen.“ Alsbald gab er dem Rosse den Sporn, und es jagte sein Volk ihm Dann im brausenden Flug rasch nach: umschwärmend das Häuflein Kunrings, und schnellend zugleich von dem weitgehörneten Bogen Pfeile, so dicht, daß rings sich in nächtliches Dunkel der Luftraum Hüllete.
Jener begann so: „Ha, Beherrscher der Ungern, du bist zur Stunde des Glückes Jetzt mit dem Heldenheer’ als Bundesgenoß mir erschienen! Säumen wir nicht. Nur einmal beut auf entscheidender Bahn dir Freundlich die Hand das Geschick: ergreifst du sie nicht, so entzieht es Selbe für immer vielleicht. D’rum sey in gebiethender Hast nun Unsere Macht zum Wohl unzähliger Menschen vereinigt.
Soll denn die Beut’ und der Siegsruhm stets nur die Deutschen Lohnen im Schlachtengefild? Stets sollen wir jenen zurücksteh’n, Eng’ in die Ordnung gebannt? Nicht also gefällt es dem Kunen: Denn er schwärmt in dem Feld, wie ein brausendes Donnergewitter, Frei umher, und erfüllt es mit Angst, Verderben, und Jammer.
Da ward noch verhauen mancher Helm und Schildesrand. "Weichet," sprach da Volker, "laßt sie zum Saal herein: 2185 Was sie im Sinne haben, kann dennoch nicht sein. Sie müßen bald ersterben allzumal darin: Sie ernten mit dem Tode, was ihnen beut die Königin,"
Komm: die Vorhuth harrt, der wir uns entzogen.“ Und jener Sagt’, erweicht: „Noch ist das Entsetzliche, dem ich erbebe, Nicht gescheh’n; noch stehen wir fern dem gekröneten Gegner, Den ich zu morden schwur in der offenen Schlacht, in des Tempels Heiligthum, und in dem stillen Gemach, wie solches das Glück mir Günstig beut.
Weil sie dich glücklich macht, befiehlt sie Gott allein. Gott beut die Kraft dir an, das Gute zu vollbringen. Soll er durch Allmacht dich, ihm zu gehorchen, zwingen? Er gab dir die Vernunft; und du verleugnest sie? Er sendet dir sein Wort; und du gehorchst ihm nie?
Stand, Schönheit, Glück und Ruhm, Witz, Tugend, Kunst und Fleiß, Das, was wir hoch mit Recht, und oft mit Unrecht, schätzen, Dieß alles beut er auf, sich fest in dir zu setzen; Und hast du kein Verdienst: so täuscht er dich durch Schein, Läßt, was du niemals warst, dich in Gedanken seyn; Und was du endlich hast, dieß sind vollkommne Gaben. Und heimlich wirst du sie bloß dir zu danken haben.
Ich dank Euch; seid für Euren Trost gesegnet! Herzog. Du siehst, unglücklich sind nicht wir allein, Und dieser weite, allgemeine Schauplatz Beut mehr betrübte Szenen dar als unsre, Worin du spielst. Jacques. Die ganze Welt ist Bühne Und alle Fraun und Männer bloße Spieler. Sie treten auf und geben wieder ab, Sein Leben lang spielt einer manche Rollen Durch sieben Akte hin.
Hier ist Sonne genug, Hier ist Saatgrund genug, Wenn nur uns es, nur uns es an Liebe nicht fehlt. Hier ist schöpfrischer Drang, Der des Werkeltags Gang, Wenn wir einig ihm folgen, beschwingt und beseelt. Wir befuhren das Meer Und die Ströme umher, In den Landen rings ragt manch normannischer Turm. Doch noch weiter fliegt heut Unser Banner und beut Seine purpurne Brust immer stärkerem Sturm.
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