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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Mit zerrissener und bestaubter Soutane, beschundenen Händen und zerkratztem Gesicht gelangte Francesco nach einigen Stunden wilden und irren Umherkletterns, Schlucht ab, Schlucht auf, zwischen Ginstergebüsch, über brausendes Bergwasser, in eine Gegend des Generoso, wo Herdengeläut sein Ohr berührte. Welchen Ort er somit erreicht hatte, war ihm nicht einen Augenblick zweifelhaft.

Er wollte in seiner Rede fortfahren, aber eine Wache mit Schild und Schwert kam atemlos zu ihnen gelaufen und meldete Breydel: »Meister, meine Genossen von der Lagerwache haben mich geschickt, um Euch zu benachrichtigen, daß man vor dem Tor unserer Stadt Brügge eine dichte Staubwolke von dem Wege emporsteigen sieht und ein brausendes Tosen wie von einem Heere vernehmbar ist.

Würde es uns nicht in dieselbe Erregung versetzen, wenn diese Soldaten Männer der Arbeit wären, ihre Waffen blanke Werkzeuge, ihre Uniformen Festgewänder, das ganze strahlendbunte Bild eine gewaltige Revue der Arbeit? Ich grübelte noch darüber nach, als ein brausendes »Hurrah« mich aufsehen ließ.

Hauptmann Marschner sah ihn liegen, atmete den Geruch des verbrannten Fleisches, und sein Blick fiel unwillkürlich auf die eigene Hand, wo, unter dem Daumen, ein winziger, weißer Fleck, an die Qualen einer Brandwunde erinnerte, die er sich als Junge zugezogen. Durch den Graben lief in diesem Augenblick ein brausendes, jauchzendes Hurrah aus hundert befreiten Kehlen. Der Angriff war abgeschlagen!

Und vor mir wälzte das Meer seinen trüben Schaum bis vor meine Füsse. Ich habe die ganze Nacht hinausgeblickt, und mich dünkte, so müsse der Tod sein oder das Nach dem Tode: dort drüben und draussen ein unendliches, dumpf brausendes Dunkel. Wird dort ein Gedanke, eine Ahnung von mir fortleben und -weben und ewig auf das unbegreifliche Brausen horchen? Den 8. Oktober.

Und aus allen Wegen strömte jetzt das Volk heran: zu Fuß, zu Roß und zu Wagen. Ein brausendes, wogendes Leben erfüllte mehr und mehr das Blachfeld. An den Ufern des Flusses, wo die meisten Zelte standen, wurden die Rosse abgezäumt, die Gespanne zu einer Wagenburg zusammengeschoben und durch die Lagergassen hin flutete nun die stündlich wachsende Menge.

Die zwei ersten Akte waren vorüber, und brausendes Händeklatschen begann. »Ein glänzendes Stück«, sagte Specht befriedigt, erhob sich und grüßte einige Personen mit einem Winken seiner Hand. Dann forderte er Arnold auf, ihn zu begleiten, und sie schritten draußen im teppichbelegten Wandelgang auf und ab. »Wie gefällt es Ihnenfragte Specht etwas gönnerhaft.

Soll denn die Beut’ und der Siegsruhm stets nur die Deutschen Lohnen im Schlachtengefild? Stets sollen wir jenen zurücksteh’n, Eng’ in die Ordnung gebannt? Nicht also gefällt es dem Kunen: Denn er schwärmt in dem Feld, wie ein brausendes Donnergewitter, Frei umher, und erfüllt es mit Angst, Verderben, und Jammer.

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