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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Sieh ein Reh hab' ich dir getötet Den Pfeil schnellend vom starken Bogen Dein ist's! Laß dir gefallen sein Blut! Segne das Feld und den beutereichen Wald Gib, daß wir recht tun und siegen in der Schlacht Gib, daß wir lieben den Wohlwollenden Und hassen den, der uns haßt. Mach' uns stark und reich, Darimba, Mächtige Göttin! Chor. Darimba, Darimba! Gora.
So holen wir Beut’ uns Selber, und Ruhm wird uns, die Sieger, nur herrlicher lohnen.“ Alsbald gab er dem Rosse den Sporn, und es jagte sein Volk ihm Dann im brausenden Flug rasch nach: umschwärmend das Häuflein Kunrings, und schnellend zugleich von dem weitgehörneten Bogen Pfeile, so dicht, daß rings sich in nächtliches Dunkel der Luftraum Hüllete.
Sieh ein Reh hab' ich dir getötet Den Pfeil schnellend vom starken Bogen Dein ist's! Laß dir gefallen sein Blut! Segne das Feld und den beutereichen Wald Gib, daß wir recht tun und siegen in der Schlacht Gib, daß wir lieben den Wohlwollenden Und hassen den, der uns haßt. Mach' uns stark und reich, Darimba, Mächtige Göttin! Chor. Darimba, Darimba! Gora.
Noch war ihr Herz tief in der Gewalt seiner Umarmung, da stieg sie schon, ohne daß sie es wußte, weit über ihn, der sich wand vor ihr in Wollust. Er hob sich auf, schnellend mit allen Sehnen. Lächelnd bog sie den Mund zur Seite. Sie sah das Fremde aufblitzen in seinen Augen, die grünlich aus dem Ring um die schwarze Pupille heraustraten. Sie roch seinen Körper, der duftete nach stürzendem Blut.
Du Günther, brauner Packan, bissig bellend, Du Hölderlin, die sanften Pfeile schnellend, Du Mörike, verträumte Pfarrhauslinde, Du Eichendorff, voll grüner Birkenwinde, Du Heine, deutscher Jude, geistig handelnd, Du Conrad Ferdinand, auf Rhythmen wandelnd, Du Platen, im unsterblichsten Sonette, Du Nietzsche, deutscher Pole, Glockenkette, Und du, o ewige Früh- und Abendröte: Du Turm, du Sturm, du erster Mensch, du: Goethe!
Hier angelangt, drängt es seine Füsse dicht aneinander, fährt mit den Kämmen in die hier bei der Biene sehr dichte Behaarung hinein, welche sie auseinander drückt und sodann gleichsam schnellend auf das Rückenschild gelangt, wo es sich mit seinem hohlen Rüssel festsaugt und oft stunden-, selbst tagelang unbeweglich sitzt.
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