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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Als die Vögel fort und die letzten Blumen welk waren, kamen die Nebel. Die gelben Blätter der Linde lösten sich und sanken mit den Tropfen durch die kühle, graue Luft nieder auf die Ruhestätten der Pflanzen, Beeren und Gräser. Nach Tagen sahen Sonne und Wind ein buntes, freies Bild. »War es einst andersfragten sich mit unbeschreiblichem Lächeln die Pflanzen. »Ist nicht nun alles gut?

Die seltenen Beeren kamen dann der Wirtin sehr gelegen. Aber man brauchte viel Zeit, die Kratten auch nur halb zu füllen, und man mußte genau wissen, wo die vereinzelten Beeren wuchsen. Aber wer fröhlichen Mutes war wie das Trini, dem machte das keine schweren Gedanken. An einem warmen Sommerabend lief es mit freudestrahlendem Gesicht den Berg hinauf, dem Tannenwald zu.

In den Weingarten des Lebens eingebrochen, reißt er, statt sich ordentlich eine Traube zu pflücken, deren, so viele er mit beiden Händen erreichen kann, vom Geländer, zerquetscht vor Gier die süßen Beeren und besudelt sich mit dem roten Safte Brust und Antlitz." Und mit diesem frevlen Jüngling hatte sie Don Cesares Gedanke zusammengestellt! Wieder donnerten die Stücke.

Bald danach hörte man ihn mit klirrendem Wehrgehänge die Stiege herabpoltern, er machte im Frühstückszimmer seine Aufwartung, aber seine Haltung verlor an Sicherheit, als die Kinder, durch sein wunderliches Grimassenschneiden belustigt, kichernd entflohen. Es nahte die Zeit der Reife, das Obst auf den Bäumen wurde schwer. Täglich wanderten die Kinder in die Beeren.

Schlendernd, nach Kinderart, waren sie unvermerkt an den Rand des Tontlawaldes gekommen, wo sehr schöne Erdbeeren wuchsen, so daß der Rasen ganz roth davon war. Die Kinder aßen von den süßen Beeren und pflückten noch soviel in ihre Körbchen, als jedes konnte.

Karna, der Scheiterhaufen wird errichtet? Karna. Er ist es schon! Hero. Sie spricht vom Scheiterhaufen, Anstatt vom Brautgemach? Lesbia. Das wundert dich? Es muß hier erst doch einen Toten geben, Bevor es eine Braut hier geben kann. Hero. Ich zittre, Lesbia. Sie fragte mich, Als ich sie schmückte, ob in unserm Garten Wohl gift'ge Beeren wüchsen Lesbia. Wie? Hero.

Unsere junge Frau eilte zur nahen Quelle, schüttete die gepflückten Beeren in die Schürze und füllte das Körbchen mit kaltem Wasser, womit sie Augen und Schläfen der Jungfrau wusch, bis diese aus ihrer Ohnmacht erwachte, die Augen weit öffnete und befremdet um sich blickte.

Bei guter Pflege blüht die Pflanze, die sich schnell zu einem hübschen Bäumchen entwickelt, in wenigen Jahren und entwickelt aus den reinweißen Blüten rote Beeren, in denen zwei Samen, die »Kaffeebohnen« liegen. Direktes Sonnenlicht verträgt der Kaffeebaum nicht. Caprifoliaceae

Wenn der Hahn zum zweiten Male krähte, kamen Stühle dem Tische nachgegangen; darauf eine Schüssel mit Speise nach der andern Alles sprang aus dem Block heraus und flog wie der Wind zum Eßtisch. Desgleichen Methflaschen, Aepfel und Beeren; Alles schien beseelt, so daß Niemand zu heben noch zu tragen brauchte.

"Hast du auch etwas Rechtes? Zeig her!" fuhr die Bäuerin fort, als das Trini an der Hecke stand und seinen Kratten zu ihr emporhob. "Ich kaufe sonst keine solche Ware, es wächst Besseres auf meinem Hof. Aber man sagt, eingekocht sei das Zeug gut gegen allerhand Übel. So gib's her! Was geben sie dir unten im Wirtshaus für die Beeren?" "Einen Franken", antwortete das Trini.

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