Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Tue das nicht mehr, Trineli, laß das arme Kleine ein andermal auch zu seinen Beeren kommen. Aber jetzt setz dich zu mir her", fuhr die Großmutter in einem anderen Ton fort, "ich habe etwas mit dir zu reden, du bist vernünftig genug, um es zu verstehen." Neugierig setzte sich das Kind hin, denn es war noch nie vorgekommen, daß die Großmutter es so ernst anblickte, um mit ihm zu reden.
Die wollte gewiß diese letzten schönen Beeren noch haben, und dann konnte es der Großmutter gleich noch den außergewöhnlichen Gewinn heimbringen. Immer eiliger wurde sein Schritt. Still und traurig hinter ihm her ging das Maneli. Man konnte wohl sehen, daß es an seinem Kratten nicht schwer zu tragen hatte. Es mußte ein anderer Grund sein, warum es so langsam und niedergedrückt daherkam.
Über den lärmigen Platz wehte Blumenduft aus den Anlagen her, wo Jasmin, Nelken, Narzissen und Tuberosen blühten, von saftigen Grasflächen umrahmt und von Beeren tragenden Büschen für die Vögel. In der Mitte plätscherte ein Springbrunnen, und zwischen Pyramiden von Melonen saßen Hökerinnen, barhäuptig unter ungeheuren Schirmen, und banden kleine Veilchensträuße. Leo kaufte einen.
Ja, Frühstück, woher das nehmen? Kasperle fuhr in seine Taschen, die waren leer, und es half ihm nichts, daß er an die gefüllten Speisekammern im Schloß dachte, und an den Kuchen, den Sultan gefressen hatte. Und Beeren, mit denen er wenigstens ein kleines Loch im Magen hätte ausfüllen können, gab es auch nicht. Vom Blumenduft aber kann kein Kasperle satt werden.
Anje schlief an diesem Morgen noch in Onnes Hütte im Laub am Herd, und Hirte ging durch die Büsche vor dem Haus und betrachtete die Beeren der Ebereschen, die wie ein roter Schatten rings um die Stämme herum auf dem Boden lagen.
Und dann der Garten mit seiner Fülle von Beeren und Blumen, mit seinen dichten Laubengängen und lustigen Wasserspielen und die Freiheit vor allem, die ungebundene!
Zuweilen flogen sie alle zugleich auf und setzten sich nach kurzem Fluge wieder eine neben der anderen ohne Geschrei auf das Dach ... Aus dem nahen Wäldchen ließ sich zweimal der erste heisere Morgenschrei des Auerhahnes vernehmen, der eben in das taufeuchte, von Beeren durchwachsene Gras herabgeflogen war ... Mit leisem Beben in allen Gliedern erreichte ich mein Bett und versank sofort in tiefen Schlaf.
Das Geschwätz rings um ihn wurde lauter; ein kleines Mädchen bot ihm Trauben zum Kauf; er verzehrte die blauen Beeren, spuckte die Schalen nach der Art seiner Landsleute hinter sich über Bord und ließ sich in ein Gespräch mit irgendeinem Menschen ein, der seine Befriedigung darüber äußerte, daß nun endlich schönes Wetter anzubrechen scheine. Wie, es hatte hier drei Tage lang geregnet?
Und doch glich sie auch wieder der alten Frau, die ihr im Walde Beeren gegeben und von den Schwänen mit den goldenen Kronen erzählt hatte.
Halte dich nicht mit langem Geschwätz auf und beeile dich, hierher zurückzukommen!“ Dann hob die Finnin die kleine Gerda auf das Renntier, welches aus Leibeskräften davon eilte. „Meine Stiefelchen! Meine Fausthandschuhe!“ rief die kleine Gerda, der sich die schneidende Kälte fühlbar machte. Aber das Renntier wagte nicht anzuhalten, es lief, bis es den großen Busch mit den roten Beeren erreichte.
Wort des Tages
Andere suchen