Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
"Wo kommst Du her?" "Aus dem Wald!" "Was hast Du da gemacht?" "Beeren gepflückt." "Das ist nicht wahr!" "Nein, das ist es auch nicht!" "Was hast Du denn gemacht?" "Ich habe mit einem geredet." "Mit dem Pladsenbengel?" "Ja." "Hör' mal, Margit, morgen reist Du " "Nein." "Hör' mal, Margit, ich will Dir bloß eins sagen, bloß das eine: Du wirst reisen."
Aber ihr Erstaunen sollte noch wachsen, als sie nach Hause kam. Als sie nämlich die Beeren aus dem Korbe in die Schüssel schüttete, fand sie die untere Hälfte mit Silbergeld angefüllt. Was hatte das zu bedeuten? Da die Jungfrau ihr verboten hatte, von dem, was im Walde mit dem Ringe geschehen war, zu sprechen, so meinte die Frau auch die Sache mit dem Gelde geheim halten zu müssen.
Unter den neuen Arbeitsformen jenseits der Schriftkultur haben sich die alten Arbeitsformen wie Jagd und Fischen zu Sportarten und Freizeitübungen gewandelt, und der Sammlerinstinkt des Menschen ist z. B. in den Vereinigten Staaten so degeneriert, daß manch einer gar nicht mehr weiß, daß in unseren Wäldern Pilze, Beeren und Nüsse als Nahrungsmittel wachsen.
Die Fruchttrauben von Schinus Molle sind aber denjenigen des Pfeffers wirklich ähnlich und nähern sich dem Pfeffer auch im Geschmack. Ein Getränk, das in Peru und Brasilien aus diesen Beeren dargestellt wird, soll an Wein erinnern. Es liegt für uns nahe, auch die in La Mortola cultivirten Vertreter der Gattung Zizyphus zu beachten.
Ein törichter Schütze ist der Mord, Schießt seinen Pfeil ab ins dunkle Dickicht, Gewinnsüchtig, beutegierig, Und was er für ein Wild gehalten, Für frohen Jagdgewinn, Es war sein Kind, sein eigen Blut, Was in den Blättern rauschte, Beeren suchend. Unglücksel'ger was hast du getan? Feuer geht aus von dir Und ergreift die Stützen deines Hauses Das krachend einbricht Und uns begräbt. Aietes.
Ein törichter Schütze ist der Mord, Schießt seinen Pfeil ab ins dunkle Dickicht, Gewinnsüchtig, beutegierig, Und was er für ein Wild gehalten, Für frohen Jagdgewinn, Es war sein Kind, sein eigen Blut, Was in den Blättern rauschte, Beeren suchend. Unglücksel'ger was hast du getan? Feuer geht aus von dir Und ergreift die Stützen deines Hauses Das krachend einbricht Und uns begräbt. Aietes.
So gaben die Kinder selbst acht aufeinander, daß nicht etwa die einen zu früh die Beeren holten, bevor sie die rechte Reife erlangt hatten. Erscholl aber an einem schönen Junitag unter den Schulkindern der Ruf: "Sie sind reif am Sonnenrain! Sie sind reif!", dann stürzte noch an demselben Abend die ganze Schar hinaus zum Sonnenrain.
Am Fuße des eine Gehstunde entfernten Hügels, schlug der Antragsteller des sicheren Erfolges halber vor, die Jagd von zwei entgegengesetzten Seiten aus zu beginnen, worauf der ahnungslose Bruder auch einging. Eine alte Frau, welche unweit davon Beeren sammelte, und welcher das Betragen der beiden mit Gewehren Bewaffneten auffiel, schlich sich näher und folgte vorsichtig dem Einen derselben nach.
"Macht, daß ihr auf der Stelle fortkommt und ich keines mehr sehe, oder..." Wie der Wind waren die Buben alle davongelaufen und verschwunden. Aber beharrlich rupfte das Trini noch ein, zwei, drei Beeren weg. Jetzt nur noch die drei großen nur noch jene zwei das Trini konnte sich nicht trennen, die Beeren reuten es gar zu sehr.
Die Frau wollte erst noch Beeren pflücken, um ihr Körbchen wieder voll zu machen, aber der Tag neigte sich schon, und als sie die übrig gebliebenen Beeren aus der Schürze in den Korb schüttete, wurde derselbe gehäuft voll. Das schien ihr wunderbar, hatte sie doch mit eigenen Augen gesehen, daß die Jungfrau über die Hälfte der Beeren verzehrt hatte.
Wort des Tages
Andere suchen