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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Willst du nicht auch des Guten denken? Wenn ich nur Elsbeths Mutter wär' So bin ich rüstig auf den Füßen, Zur Wette spinn ich noch mit dir, Und meine Kinder sie versüßen Auch kummervolle Tage mir. Gustav. Hier, seht nur, bring ich reife Beeren, Die Mutter jetzt allein sie essen muß. Mutter. Wir wollen sie zusammen verzehren, Denn so nur ist's für mich Genuß. Dritte Szene. Die Vorigen. Gustav.

Sie pflückten keine Beeren, weil sie nicht Zeit hatten, und weil schon der Sommer so weit vorgerückt war, daß die Heidelbeere nicht mehr gut war, die Himbeere schon aufgehört hatte, die Brombeere noch nicht reif war und die Erdbeere auf dem Erdbeerenberge stand. Sie gingen auf dem sandigen Wege fort, den der Vater an vielen Stellen hatte ausbessern lassen.

Auf einmal riß es Stäbchen und Blätter weg, kehrte seinen Kratten um und schüttete den ganzen, reichen Inhalt in Manelis leeren Korb, so daß dieser bis oben hin voll war und noch übrig blieb von den Beeren. Diese legte das Trini schnell auf die Blätter am Boden und sagte: "Nimm die auch noch hinein. Gute Nacht." Und fort rannte es in hohen Sprüngen. "Trini! Trini!

Auf einen kleinen Stoß kam es dem Trini dabei auch nicht an, wenn ihm eine schöne Stelle besonders ins Auge fiel, wo schon ein anderes Kind Beeren sammelte. Niemals es von den Früchten, bis sein Kratten so voll war, daß es eben noch die hölzernen Stäbchen über den Blättern festmachen konnte, ohne die zarten Früchte zusammen zu drücken.

Wohl warteten sie eine Zeit lang darauf, daß die schöne Frau wiederkomme, allein die theure Fremde erschien nicht mehr. Wer ein unerwartetes Glück nicht gleich beim Schopf oder Zipfel zu fassen und festzuhalten weiß, der hat es verscherzt. Die Pathe der Grottennymphen. Einmal war ein junges Weib in den Wald gegangen, um Beeren zu pflücken.

Obstwein. Wie aus Trauben Wein bereitet wird, so kann man solchen gleichfalls aus Obst und verschiedenen Beeren, z. B. Johannisbeeren, Stachelbeeren, Kirschen, Zwetschgen

»Und ich hatte gedacht, du würdest dich darüber freuensagte Fumle-Drumle und warf den Zweig in hellem Mißmut weg. Der Zweig aber fiel gerade vor dem Jungen nieder, und dieser war nicht faul, ihn aufzuheben und seinen Hunger mit den Beeren zu stillen. Als die Krähen satt waren, begannen sie miteinander zu plaudern. »Woran denkst du, Wind-Eile? Du bist heute so stillsagte eine zu dem Anführer.

Ich dacht' Euch mir schon viele Meilen weit! Dankt immer Gott, der Euch vergönnt ein Tröpflein Von Gut zu tun in Euer Meer von Bösem. Das soll für ihn. Ihr selber Sucht Beeren Euch, und fehlen die, so hungert. Es ist Euch nütz, wenn Ihr den Leib kasteit. Dort, Herzog, dort! Man kommt! Macht fort! Soldat. Wer da? Halt! Du, schieß nicht!

Die vornehme Jungfrau schritt, das Kind an der Hand, auf jenen Wald zu, in welchen die verstorbene Mutter als junge Frau gegangen war um Beeren zu pflücken, und wo sie das erste Mal mit der Jungfrau zusammengetroffen war.

Der Wind geht über die Stoppeln und findet nichts mehr zu bewegen; nur die roten Beeren jener schlanken Bäume scheinen uns noch an etwas Munteres erinnern zu wollen, so wie uns der Taktschlag des Dreschers den Gedanken erweckt, daß in der abgesichelten ähre soviel Nährendes und Lebendiges verborgen liegt.

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