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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Gösta aber schlug den Weg in die westlichen Berge ein und verschwand in der Finsternis der tiefen Wälder. Es war lange vor jenem Jahr, in dem die Kavaliere auf Ekeby herrschten. Der Hirtenbube und das Hirtenmädchen spielten zusammen im Walde, bauten Häuser aus flachen Steinen, pflückten Beeren und schnitten Holunderflöten. Sie waren beide im Walde geboren, dort war ihr Heim, ihr Reich.

Denn sieh: sie werden leben und sich mehren und nicht bezwungen werden von der Zeit und werden wachsen wie des Waldes Beeren, den Boden bergend unter Süßigkeit. Denn selig sind, die niemals sich entfernten und still im Regen standen ohne Dach; zu ihnen werden kommen alle Ernten, und ihre Frucht wird voll sein tausendfach.

Auch sprachen sie von der Großmutter und von den Rosen oben auf dem Dache, und wo sie gingen, legten sich die Winde und die Sonne brach hervor. Als sie den Busch mit den roten Beeren erreichten, stand das Renntier da und wartete.

Die Mutter mußte sich eine ganze Weile neben die Pfarrfrau aufs Sofa setzen und ihr von der Kleinen erzählen. Und die Mutter berichtete, so klein sie auch noch sei, so könne sie doch schon ganz nett spinnen, und Wolle karden könne sie auch, und den ganzen letzten Sommer hindurch habe sie Beeren gesammelt und nach Helgesäter verkauft.

Der Bauer kam heran. Jetzt schoß das Trini auf und davon. Von seiner inneren Entrüstung getrieben, daß es alle die schönen Beeren hatte stehenlassen müssen und doch nie Korn zerstampft hatte, flog es beinahe, bis es daheim war. Geladen wie eine kleine Kanone, stürzte es auf die Großmutter los und rief: "Nein, nie habe ich das Korn zerstampft, keine

Und Maja dachte beglückt an die großen, ernsten Linden, in deren Wipfel bis zuletzt das rötliche Glühen der Abendsonne stand. Sie flog zwischen Brombeerranken hindurch, die schon grüne Beeren angesetzt hatten, aber auch noch Blüten trugen.

Es wußte, daß nun die letzten, würzigen Beeren dort oben die rechte Reife erlangt hatten. Auch das Maneli und noch einige andere Kinder kannten den Platz, aber den meisten war der Weg zu weit und die Suche zu mühsam. Nur das Maneli kam mit seinem großen Kratten hinter dem Trini her, blieb aber weit zurück.

Namentlich auf zersetztem vulkanischen Gestein, in geschützten Thallagen gedeiht der acht bis zehn Fuß hohe, mit dunkelglänzendem Laube und fruchtbeladenen Zweigen versehene Baum vortrefflich. Die dunkelgrünen Beeren werden zur Reifezeit roth und umschließen mit milchweißem Fleische die Samen.

Diejenigen Gesneraceen, die auf Felsen, aber nicht epiphytisch wachsen, befinden sich in ähnlicher Lage; ihre Samen entbehren jeder Mittel, auf die Bäume zu gelangen, während diejenigen der epiphytischen Arten entweder in Beeren enthalten sind oder geeignete Flug- und Haftapparate besitzen. Aehnliches gilt von den auf Felsen so häufigen Selaginellen, Begonien, Pilea etc.

Die bleiche Mutter stand, von den kleinen Kindern umringt, am Tisch und schaute auf die Beeren im Kratten und auf den Teller daneben, der auch noch ganz voll war. Sie schlug ihre Hände zusammen und sagte immer wieder zu dem Maneli, das freudestrahlend zu ihr aufschaute: "Wie ist es möglich, Kind? Wie ist es nur möglich?"

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