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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Die weißen, nach Orangen duftenden Blüthen stehen gehäuft in den Achseln der obersten Blätter. Die Früchte, die aus diesen Blüthen hervorgehen, sind kirschgroße, dunkelrothe Beeren, die zwei Samen, die sogenannten Kaffeebohnen, enthalten. Der Kaffeebaum führt seinen Namen nach dem Bergland Kâfa im südlichen Abyssinien.
Daraus, daß die Gneiß- und Glimmerschieferschichten gegen Süd ausgerichtet sind, scheint sich mir größtentheils die große Dürre des Küstenstrichs zu erklären. Im Innern der Provinz findet man Strecken von zwei, drei Quadratmeilen ohne alle Quellen. Das Zuckerrohr, der Indigo und der Kaffeebaum können nur da gedeihen, wo Wasser fließt, mit dem man während der großen Dürre künstlich bewässern kann.
Die zahlreichen Theesorten verdanken der verschiedenen Zeit des Einsammelns, dem verschiedenen Alter der eingesammelten Blätter und deren verschiedener Behandlung ihre besonderen Eigenschaften. Der arabische Kaffeebaum, die Coffea arabica, ist ein kleiner pyramidaler Baum, der bis zu fünf oder sechs Meter Höhe emporwächst. Er trägt seine immergrünen dunklen Blätter in gekreuzten Paaren.
Um gute Früchte zu tragen, muß der Baum veredelt werden, und es waren jedenfalls die Araber, welche die bessere Fruchtform dieses Baumes am Mittelmeer verbreiteten. Er ist in Süd-Arabien wohl zu Hause, doch an vielen Orten der Riviera jetzt verwildert. Im La Mortola-Garten werden auch der Theestrauch und Kaffeebaum im Freien gezogen.
Man kann keineswegs behaupten, daß Kaffee irgendwo in Afrika ein so nationales Getränk geworden ist, wie bei verschiedenen Völkern in Europa. Und gerade da, wo er am billigsten für das Volk herzustellen wäre, scheint er am wenigsten im Gebrauch zu sein, nämlich in den südabessinischen Provinzen. Dort, wo die Staude oder der Kaffeebaum überall wild wachsen und von wo sie erst im Anfange des 15.
Das Klima auf diesen Bergen ist so mild, daß beim Hofe auf dem Cocollar der Baumwollenbaum, der Kaffeebaum, sogar das Zuckerrohr gut fortkommen. Trotz aller Behauptungen der Einwohner an der Küste ist unter dem 10. Grad der Breite auf Bergen, die kaum höher sind als der Mont d’Or und der Puy de Dome, niemals Reif gesehen worden.
B. bei Neapel, trägt der Kaffeebaum ziemlich reichlich Früchte, obgleich die mittlere Temperatur kaum über 18 Grad der hunderttheiligen Scale beträgt. Auf Teneriffa ist die mittlere Höhe, in der jährlich Schnee fällt, noch niemals bestimmt worden.
Was läßt sich auch Köstlicheres denken als eine Temperatur, die sich bei Tag zwischen 20 und 26, bei Nacht zwischen 16 und 18 Grad hält, und in der der Bananenbaum, der Orangenbaum, der Kaffeebaum, der Apfelbaum, der Aprikosenbaum und der Weizen neben einander gedeihen!
Wenn auch die Cacaopflanzungen in den Provinzen Cumana, Barcelona und Maracaybo sich in dem Maaße vermehrt haben, in dem sie in der Provinz Caracas eingegangen sind, so glaubt man doch, daß dieser alte Culturzweig im Ganzen allmählig abnimmt. In vielen Gegenden verdrängen der Kaffeebaum und die Baumwollenstaude den Cacaobaum, der für die Ungeduld des Landbauers viel zu spät trägt.
Die bekannteste und auch leicht im Zimmer zu haltende Art ist der gewöhnliche *Kaffeebaum*, Coffea arabica L. Derselbe hat mittelgroße, breitlanzettliche, lederartige, dunkelgrüne, glänzende Blätter. Die Pflanze baut sich infolge der horizontal abstehenden Zweige etwas sperrig.
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