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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Seit der Ausbreitung des Ackerbaus in den Thälern von Aragua kommen die Flüßchen, die sich in den See von Valencia ergießen, in den sechs Monaten nach December als Zuflüsse nicht mehr in Betracht. Im untern Stück ihres Laufs sind sie ausgetrocknet, weil die Indigo-, Zucker- und Kaffeepflanzer sie an vielen Punkten ableiten, um die Felder zu bewässern.
Die so gezogenen Pflanzen widerstehen der Sonnenhitze besser als die, welche in der Pflanzung selbst im Schatten aufgewachsen sind. Man setzt hier zu Lande gewöhnlich 5300 Bäume auf die *Vanega*, die gleich ist 5476 Quadrattoisen. Ein solches Grundstück kostet, wenn es sich bewässern läßt, im nördlichen Theil der Provinz 500 Piaster.
Man hat der Regierung öfter, aber immer vergeblich, den Vorschlag gemacht, beim ersten *Ipure* ein Wehr bauen zu lassen, um die Ebene der Charas künstlich zu bewässern, denn der Boden ist trotz seiner scheinbaren Dürre ausnehmend fruchtbar, sobald Feuchtigkeit zu der herrschenden Hitze hinzukommt.
In dem marschigen Theile des Thales finden sich die westlichsten, die sogenannten Molapo-Farmen des Marico-Districtes, deren Besitzer ihre Felder continuirlich irrigiren können; in dem mehr offenen Theile finden sich die Niederlassungen der Barolongen , welche ihre hie und da nach europäischem Vorbilde angelegten Grundstücke zu bewässern im Stande sind.
Daraus, daß die Gneiß- und Glimmerschieferschichten gegen Süd ausgerichtet sind, scheint sich mir größtentheils die große Dürre des Küstenstrichs zu erklären. Im Innern der Provinz findet man Strecken von zwei, drei Quadratmeilen ohne alle Quellen. Das Zuckerrohr, der Indigo und der Kaffeebaum können nur da gedeihen, wo Wasser fließt, mit dem man während der großen Dürre künstlich bewässern kann.
Leider war seine Wohlfahrt von Jahr zu Jahr gesunken und ich glaube, daß sich Taung wohl jetzt, nachdem der Export von Spirituosen nach Mankuruana's Land von der Regierung in Griqualand-West möglichst erschwert wurde, wieder heben und namentlich Getreide, Vieh etc. nach den Diamantenfeldern exportiren wird, wozu ihm seine relativ geringe Entfernung von diesem Markte sehr zu Gute kommt; außerdem ist der Stadt durch ihre Lage in der Nähe des Hart-Rivers die Möglichkeit geboten, die bebauten Niederungen regelmäßig und ergiebig bewässern zu können.
Drunten liegen meine Ahnen: Aufgebahrt mit ihren Waffen, Ihre Kronen auf den Häuptern, Wie es einem jeden ziemt, Wohnen sie in den Gewölben. Bis ins Herz der Welt hinunter Dröhnt das Schreiten meiner Hoheit. Stumm von meinen Rasenbänken, Grünen Schemeln meiner Füße, Gehen gleichgeteilte Ströme Osten-, west- und süd- und nordwärts, Meinen Garten zu bewässern, Der die weite Erde ist.
Bald stufen- bald walzenförmig lagen die vom Wasser spiegelglatt geschliffenen Felsenblöcke übereinander und bildeten kleine Katarakte, die für den künftigen Besiedler des Ufers natürliche Wehren sind, um seine Mühle zu treiben und seine Gefilde zu bewässern.
Ihre Haupteigentümlichkeiten sind ein baumartiges Solanum, das 13 m hoch wird, die Urtica baccifera und eine neue Art der Gattung Guettarda. Der Boden ist sehr fruchtbar und er wäre auch leicht zu bewässern, wenn man von den vielen Bächen, deren Quellen das ganze Jahr nicht versiegen, Kanäle zöge.
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