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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Wir waren immer Freunde, Waffenbrüder; Gewohnheit, gleichgeteilte Abenteuer Verbanden uns schon frühe-doch ich weiß Den Tag zu nennen, wo mit einemmal Sein Herz mir aufging, sein Vertrauen wuchs. Es war der Morgen vor der Lützner Schlacht Mich trieb ein böser Traum, ihn aufzusuchen, Ein ander Pferd zur Schlacht ihm anzubieten. Fern von den Zelten, unter einem Baum Fand ich ihn eingeschlafen.
Drunten liegen meine Ahnen: Aufgebahrt mit ihren Waffen, Ihre Kronen auf den Häuptern, Wie es einem jeden ziemt, Wohnen sie in den Gewölben. Bis ins Herz der Welt hinunter Dröhnt das Schreiten meiner Hoheit. Stumm von meinen Rasenbänken, Grünen Schemeln meiner Füße, Gehen gleichgeteilte Ströme Osten-, west- und süd- und nordwärts, Meinen Garten zu bewässern, Der die weite Erde ist.
Wir wollen in der Mauren Blut die Schmach, Die gleichgeteilte, dieses Tages waschen, Dass wieder wir ertragen Menschen Blick. Rahel. Es ist geschehn. Koenig. Und fort nun ohne Abschied. Esther. Nimm unsern Dank, o Herr. Rahel. Den meinen nicht. Koenig. Nun so denn: ohne Dank. Rahel. Ich spar ihn auf. Koenig. Das heisst: auf nie. Rahel. Ich weiss das besser. Koenig.
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