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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Recht für Engel ein Puppe! Zwei Rubinen trägt der Busen, Überm Herzen ihm figuret Ist ein goldnes Röselein. Einen roten Faden fein Schlingt ihm Apo um den runden Hals und stellt das kleine Wunder In den Kreis zum Zauberplunder. Und er betet still mit Murren In des Zirkels mächtger Runde, Zieht mit bösen Bannes Zuge Fremde Gäste in den Kreis.

Apo läßt die Feuerrufe Durch die klare Nacht hindonnern, Und auf des Theaters Kuppel Fliegt der Hahn, die hell auflodert. Feuer! Feuer! schreit man unten, Und die Hörner schreien oben, Hoch die Glocken gehn im Sturme, Tief das Rasseln wilder Trommeln. Aus des blauen Reno Ufern Eilen bald die gütgen Wogen, Hilfreich zu der Flammenkuppel Durch die Hände emsgen Volkes.

Und ein Basiliskenei, Kinderfinger, einzutunken, All dem König zum Genusse, Muß bei diesem Mahle prunken. Seinen Dolch befleckt mit Blute Stößt er in die mitte Stube; An dem Hefte der Karfunkel Soll des Mahles Fackel sein. "Apo, Apo, laß mich ein!" Rufet aus des Turmes Grunde Samael, der Herr der Stunde, Zwölfmal aus metallnem Munde.

Apo sprach: "Du bleibst mein Pudel; Aber soll ich deiner schonen, So erklär die dunklen Punkte Gleich jetzt deines Horoskopes. Wer war deine erste Mutter? Wer hat dich zuletzt geboren? Wie steht es mit jenem Buche? Was bedeut der Haß der Rosen? Was hast du mit einem Brunnen, Welchen Kinder klein bewohnen?"

Um den Wagen mit den Kindern Klaget Agnus castus laut: "Wer will frech den Brautzug hindern Einer himmlisch reinen Braut!" Und das Volk zu beiden Seiten Treibt die Stiere mächtig an, Und indem sie vorwärts schreiten, Zieht die Leiche ihre Bahn. Daß sich Apo still entferne, Läßt der Rektor ihn ermahnen, Und der Schergen Morgensterne Müssen ihm den Weg schier bahnen,

Ach, er kannte nicht ihr Leiden! Und hinaus zum Garten schreiten Ernst und ahnungsvoll die Beiden. Romanze XVIII: Biondetta ersticht sich "Apo, Apo, laß mich ein!" Rufet aus des Turmes Grunde Samael, der Herr der Stunde, Zwölfmal aus kristallnem Munde. Auf und nieder in dem Turme Steigt Apone ohne Ruhe; Weil der König ihn besuchet, Muß sein Haus geordnet sein; Seine Kammer macht er rein.

Singt die sieben letzten Worte, Singt sie mir, ihr grauen Schwalben! Singt ihn mir, den Schild des Todes, Singt den Held des Unterganges!" Romanze XIV: Apo und Meliore Durch die stillen Straßen schreiten Apo und Meliore hin, Gleiche Pfade führen beide Zu dem Turm, zur Tänzerin. Wo das Mondgefild sich breitet Um des Brandes Trümmer hin, Ruht ihr Weg, und tief erweitet Fühlt Meliore seinen Sinn.

Apo spricht: "Der Töne Wunder Lehrte dich der Linde Schatten, Lerne nun von diesem Brunnen Auch die Kunst des Liebestrankes." "Meister, höchlich ich bewundre, Wie du fein mich höhnend strafest; Ach! zu tief ist mir der Bunnen, Und der Eimer schöpft nur Wasser. Auf des Glanzes Spiegel unten Sah ich oft ein Antlitz strahlend Durch die grünen Zweige funkeln, Aber nimmer steigts zum Rande.

MAQ. ZhtountoV autou thV selhnhV tas odouV Kai taV perijoraV, eit' anw kechnotoV Apo thV orojhV nuktwr galewthV katecesen. STR. HsJhn galewth katacesanti SwkratouV.

"Nimm es hin!" sprach lachend Moles, "Du weissagst mir wenig Gutes, Mein Geschick ist nicht zu loben." Aber an dem Turme unten Schallet heftig nun die Glocke, Und da Apo schaut hinunter, Sieht er seiner Schüler Horde. "Was nur mag zu dieser Stunde Dieser Troß von mir doch wollen?" Und er öffnet mit dem Zuge Schnell des Turme kleine Pforte,

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