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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Entsetzt schrie Anna auf: »Das darfst du mir nicht antun, Fritz!« Aber begütigend legte die alte Baronin ihre feine Greisenhand auf den Arm der Erregten: »Fürchten Sie nichts, kleine Frau, die Leute hier krümmen unseren Männern kein Härchen.« Wir blieben trotzdem in kaum zu bemeisternder Unruhe zurück.
Der prunkvollen schönen Tante, dieser mochte Julie gern etwas antun; am weißen Winternachmittag saß die Dame großäugig, mit warmen Mienen vor ihrer breiten Kaffeetasse; ein Araceenblatt kaute das Fräulein und erzählte von Ziwel und wie es draußen ginge so schön. Das Fenster mußte Julie bald schließen, laut stöhnte die weiche Dame; in die Tasse, auf das Samtkleid fielen tausend Tränen.
So taten sie drei, vier Tage. Da konnte er es nicht länger aushalten; es jammerte und ekelte ihn, und er hieß sie ablassen und schickte sie nach Hause. Und er dachte auf viele andere Plagen und Martern, die er ihnen antun könnte.
Noch sei es Zeit für mich, umzukehren vom Wege der Sünde, und demütig dem zu folgen, der allein Wahrheit, Licht und Leben wäre. »Nach all dem Kummer, den du deinen Eltern bereitet hast, wirst du ihnen die Schande nicht antun, vom Altar des Herrn fern bleiben zu wollen.« Ich schwieg auch jetzt, trotz der beziehungsreichen Pause, die er eintreten ließ. »Du wirst die Zeit bis dahin zur Einkehr, zur Buße, zum Gebet verwenden.« Wieder eine Pause. »Und wie Gott im Himmel seine Hand nicht von dir abziehen, und Jesu Christi Blut auch dich rein waschen wird von deinen Sünden, so werden deine lieben Eltern dir verzeihn.
"Er hat Vertrauen zum Vollendeten gefaßt, Sariputta, wenn ihm auch das tiefere Verständnis fehlt," sagte der andere und beugte sich über den Verwundeten, um den Grad seiner Kräfte festzustellen; "vielleicht könnte man es doch wagen. Der Arme dauert mich, und ich glaube, man kann ihm nichts Besseres antun, als den Versuch zu machen."
"Es ist nicht die Wahrheit!" sagte Lury, "denn dieser Herr ist seit vier Wochen nicht hier weggekommen und hat mit mir in einer Stube geschlafen." Der Bauer aber wollte von seiner Behauptung nicht abgehen und drang auf die Bezahlung des Botenlohns oder auf die Rückgabe des Porträts, welches sein Pfand sei, und dem er, wenn er nicht bezahle, einen Schimpf antun wolle. Wehmüller ward außer sich.
Wünschelrutenartig zog sich die Hand darnach, mein bißchen Vernunft hielt sie zurück; ich hatte ja den Schlüssel, das durfte ich nicht entdecken; und sollte ich mir die Qual antun, das Schloß uneröffnet zu lassen, oder mich der unbefugten Kühnheit hingeben, es aufzuschließen?
Da glitt Kasperle vom Fenstersims herab und hängte sich schmeichelnd an Veits Arm, und der streichelte den Schelm, versprach ihm allerlei gute Dinge zum Abendessen und sagte, heute dürfe er noch nicht herabkommen, der Herzog habe Angst, die Prinzessin Gundolfine könnte ihm etwas antun. »Also sei brav!« mahnte Veit noch.
Darauf habe sie gedacht, sie wolle den Kittel in Gottes Namen dem Herrn Rechtsanwalt bringen, er werde ihr ja nichts Böses antun und sie ins Unglück stürzen, wo sie ja nur komme, weil ihm so viel daran gelegen sei. Nun freilich, sagte =Dr.= Bernburger, er sei ihr sehr dankbar, und ob er den Anzug brauchen könne oder nicht, er wolle sie für die Mühe entschädigen.
Was scher ich mich drum, ich hab gehört, mein Meister ist gestorben, und da er mir nun nichts weiter antun kann, gehe ich wieder, woher ich gekommen bin, nach Goldberg.« »Das ist wohl eine große, schöne Stadt?« fragt der Grenzjäger; »ich bin aus Schwaben und erst zwei Tage hier im Lande.«
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