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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Bella sprang unwillig von ihrem Buche auf, das merkwürdige Zauberhistorien enthielt, und wie Braka eingetreten, setzte sie sich wieder stillschweigend dabei nieder, daß die Alte ganz böse ihre Hände in die beiden Seiten stemmte: "Nun, kriegt die alte Braka heut keinen Gruß, keinen Kuß? ja wenn die Kinder klein sind, so wissen sie kaum, was sie einem alles für Liebes und Gutes antun sollen, aber kaum fangen sie an, was vollständig zu werden, da haben sie keine Ohren mehr für alles Gute, was man ihnen tun möchte; nun, den Kuchen sollst du heute nicht bekommen, wenn du mich nicht recht darum bittest, habe darum eine halbe Stunde beim Bäcker warten müssen, der sollte heute auf des Prinzen Tisch, die Magd wird sich schöne wundern, wenn sie beim Bäcker zum Abholen kommt und er schon fort ist."
Nun lauerte er ihr auf; fortwährend umkreiste er ihr Haus, aber sie kam nicht vor die Tür; nachts stand er unter ihrem Fenster; aber sie ließ sich nicht blicken; er sagte, er werde sich ein Leid antun; aber Karen wußte, was sie wußte. Da fing er wieder an, mehr zu trinken. 'Nimm Dich in acht, sagte der Alte, 'das ist alles Teufelslist.
De Conincks tägliche Besuche und seine ununterbrochene Wachsamkeit vermochten ihn anfangs nicht zu beruhigen, und erst als die Franzosen mehrere Wochen hindurch nichts Feindseliges unternommen hatten, begann er anzunehmen, daß sie das Edelfräulein van Bethune vergessen hatten und ihr kein Leid antun würden.
Aber er war müde, und es würde regnen, und dem Weißgerber wollte er das auch nicht antun, und außerdem spürte er auf diesen Abend hin noch Lust zu einem bescheidenen Schabernack.
Wie vollkommen rechtfertigen Sie durch solche Gesinnungen meine Liebe gegen Sie. Was für Zwang muß ich mir antun! Sara. Auch Sie, vortreffliche Lady, müssen den Brief meines Vaters lesen. Sie scheinen allzuviel Anteil an unserm Schicksale zu nehmen, als daß Ihnen sein Inhalt gleichgültig sein könnte. Marwood. Mir gleichgültig, Miß? Sara.
Indessen war der rätselhafte Jägersmann wieder verschwunden und Peter lief voller Freude nach Hause; denn von seinem Fange konnte der Vater sich viele Tage satt essen. Da die böse Muhme dem guten Burschen auf diese Weise nichts antun konnte, vermehrte sich ihr Haß und sie beschloß, ihn auf immer fortzuschaffen.
Bös ist er, Warinka, sehr böse, so böse, daß das kleine Herz, das man hat, nicht mehr standhalten kann, so versteht er es, einen mit Vorwürfen und Zurechtweisungen und unzufriedenen Blicken zu martern. Bei uns haben Sie es wenigstens warm und gut, wie in einem Nestchen haben Sie sich hier eingelebt. Wie können Sie uns nun mit einem Male so etwas antun wollen? Was werde ich denn ohne Sie anfangen?
"Der tut ja keinem Kind etwas zuleide, der hat mich nicht geschlagen." Andres hatte aber auch gegen keinen anderen Menschen den leisesten Verdacht. Er habe keine Feinde, sagte er, und kenne keinen Menschen, der ihm so etwas hätte antun wollen. "Es kann auch ein Fremder gewesen sein", bemerkte der Doktor, der die niedrigen Fenster ansah.
Ihr seid mir aber noch größern Dank schuldig, denn ich hätte euch mit allerlei Befehlen und Einfällen manche Mühe und Arbeit, Neckerei und Plage antun, ja ich hätte ein recht tückischer und unfreundlicher Tyrann gegen euch sein können, und ihr hättet es alles in Gehorsam leiden und tun müssen und nicht mucksen dürfen.
Unglücklich können Frauen machen, aber entehren können sie niemals; denn das wirkliche Unglück ist keine Schande und kann nur auf rohe Gemüter und Sinnesarten komisch wirken, auf solche Menschen, die sich allerdings ihrerseits dann eine Unehre antun, es zu verlachen.« »Kommen Sie!«
Wort des Tages
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