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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Sie entfernte sich vom Hause auf dem Wege, der in die Schlucht hinunterführte, mit ruhigen großen Schritten. Ein Schauder überlief ihm die Haut, denn im selben Augenblick fuhr ihm der Gedanke in den Kopf: sie will sich ein Leid antun. Ohne Besinnung sprang er nach der Tür und zerrte gewaltsam an dem Riegel.

Ich, das angreifend die Tat tun will, Ich, das angegriffen die Tat nicht dulden will wechselt seinen Stand zur Tat: will, was es dem Andern antun wollte, nicht mehr tun; will selbst erdulden, was der Andere von ihm erdulden sollte will dulden, nicht tun. Mit gewechseltem Standort wechselt der Wille, mit gewechseltem Wollen wechselt das Urteil. Ich schilt, was es lobte, Ich lobt, was es schalt.

Die zärtliche Empfindlichkeit ihres Herzens die Gewalt welche sie sich antun mußte, einem so liebenswürdigen Prinzen zu widerstehen die stillschweigenden Geständnisse ihrer Schwachheit, welche zu eben der Zeit, da sie ihm den entschlossensten Widerstand tat, ihrem schönen Busen wider ihren Willen entflohen o! tugendhafte Cleonissa! Was für eine gute Aktrice warest du!

Aber es ist vergebens, der Ring ist gebrochen, und der Bär ist weg. Fuchs schimpft, und Beerencreutz flucht; aber Gösta lacht nur. Wie können sie doch nur verlangen, daß ein Mensch, der so unglücklich ist wie er, einem Geschöpf Gottes ein Leid antun soll? Der große Bär auf dem Gurlita-Berge entkam also mit dem Leben, und aus dem Winterschlaf aufgeweckt ist er, das sollen die Bauern fühlen.

Denn Johanna sei wohl eine sehr propre Person, aber sie sei doch noch zu hübsch und beschäftige sich noch zu viel mit sich selbst und denke vielleicht Gott weiß was alles. Aber nun, wo der gnädige Herr wieder aufpassen und in allem nach dem Rechten sehen könne, da habe sie sich's doch antun wollen und mal sehen, wie's der gnädigen Frau gehe ... »Das ist recht, Roswitha ...«

Als Ywain trotzdem bat, sie möchte ihn ziehen lassen, erklärte die Königin, er könnte ihr das nicht antun und ihre Bitte abschlagen. Ywain befand sich in schwieriger Lage, er wollte der Königin nicht wehe tun, er wollte aber auch nicht bleiben. Schließlich bat er die Königin, ihm zu versichern, daß er dem Könige wirklich willkommen sein würde.

Nun hatte der Knabe zwar allerlei Schauergeschichten von dem Berggeiste gehört, aber er dachte: »Sie heißen mich ja alle im Dorfe den Bruder Lustig und von dem hat mir meine Mutter allerlei komische Märchen erzählt; da habe ich gesehen, daß selbst der böse Feind einem fröhlichen Herzen kein Leid antun kann; so schlimm ist aber der Rübezahl doch noch lange nichtUnd er stand getrost auf, schnitt sich einen Stab und wanderte nach den Bergen hinauf.

So lohnen wir die Tat, nicht den, der sie beging. Erhebet ihn und tragt ihn im Triumphe nach dem Tempel, dort schmückt ihn, wie die Sitte es erheischt. Leb' wohl, mein Held, ich folge bald. Simplizius. Nein, was sie mir für eine Ehr' antun, zuerst tragen s' die Wildsau und nachher mich. Da hinauf?

Warum haben dich deine Eltern verlassen, wie konnten sie dir das antun?« »Ich muß gehensagte sie, indem sie zu Greiner trat, und sie nahm sich zusammen, um ihren Tränen zu wehren. »Ich habe Sie noch etwas fragen wollensagte Greiner, und nun zitterten auch seine Lippen; »was war denn das für ein Unglücksfall mit meiner Schwester und ihrem Mann

Kommt niemand ihm helfen, ihn trösten? O Tante, Tante Toni, komm' doch! Hatte er es laut gerufen? Er wußte es selbst nicht aber Tante Toni kam, und er streckte ihr wie um Hilfe flehend die Arme entgegen, er hing sich an ihren Hals und rief schluchzend: »O mein Vater, mein lieber, armer Vater, was wird ihm geschehen? Ach, Tante, sag' mir doch, was kann man ihm denn antun?

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