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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Die Luft dieser alten Schulkasernen belegt alle Luft- und Speisewege wie mit einer übelschmeckenden Schicht; bis in den Magen hinein fühlte man diese Luft; er mußte sich Gewalt antun, wenn er einen Bissen hinunterwürgen wollte, und wenn einem Achtzehnjährigen der Appetit fehlt, so fehlt ihm ein Stück Jugend.
Ich könnte vieles nennen, was ich mir an guten Gründen für meine Handlungsweise vorredete, unter anderem auch das, daß ich Herrn Kasimir gegenüber Verpflichtungen hätte, da er mir so sorglich und väterlich gesinnt sei, doch will ich es mir nicht antun, noch einmal alle Geister der längst vergangenen Zeit, die immer noch zuweilen Macht haben, mich zu überfallen, heraufzubeschwören.
Ja weil ich halt für meinen Herrn ins Feuer geh, so geh ich halt auch für ihn ins Wasser. Rosa. Nu so tummel dich, es wird gleich losgehen. Valentin. Die verflixte Jagd! Wann man nur nicht so hungrig würd, aber ich versichere dich: Ein Jäger und ein Hund frißt alle Viertelstund. Rosa. Schäm dich doch! Valentin. Du glaubst nicht, was man auszustehen hat. Was einem die Gäst alles antun.
Er stieg sogleich von dem Pferde und sagte: »Ich habe nur kurze Zeit; ich mußte Ihnen gestern Schrecken und Gewalt antun, damit wir heute die Früchte ernten. Wir haben sie geerntet und sind im Vorrücken begriffen.
Diese Ignorierung geschah nicht auf Verabredung; es ist wohl anzunehmen, sie geschah, weil man an die Zukunft der von Lassalle hervorgerufenen Bewegung noch nicht glaubte oder auch, weil man ihm nicht die Ehre antun wollte, seinen Namen zu nennen.
Aber man mußte sich Gewalt antun; der Präsident machte das erste Haus in der Stadt, war der gewaltige Herrscher der Provinz, eine glänzende Aussicht auf Thés dansants, Soupers, Hausbälle und dergleichen eröffnete sich vor den schnell berechnenden Blicken der Damen; wehe der, die dann nicht mit Ida bekannt war oder sie sogar kalt empfangen hatte!
O Meister, Meister, welches Vergnügen!... Gottlob, daß Sie selber keine Ahnung davon haben, welches Behagen Sie unsereinem geben und welche Ehre Sie uns durch einen solchen Besuch antun!« »Lieber Herr « »Liebster, bester Freund, seien Sie herzlichst gegrüßt! Was Sie auch herführen mag, mir bringen Sie alles mit, was ich eben ganz notwendig brauchte.« »Lieber Herr «
Coriolanus. Ich ersuch euch, Erlaßt mir diesen Brauch; denn ich kann nicht Das Kleid antun, entblößt stehn und sie bitten, Um ihre Stimmen, meiner Wunden wegen. Erlaubt, die Sitte zu umgehn. Sicinius. Das Volk, Herr, Muß Euer Werben haben, läßt nicht fahren Den kleinsten Punkt des Herkomms. Menenius. Reizt es nicht.
Das geht nicht an, mein Sohn, sagte er endlich mit bekuemmerter Miene. Die Gerichte werden deine Auslieferung verlangen, und da du noch keine Weihen erhalten hast, wirst du wieder zurueckgebracht werden. Und was koennen sie dir auch so Schlimmes antun?
Sobald als nun die Hochzeitstage herbeirückten, wurde ich und der Herr Bruder Graf von der Braut Vater gebeten, daß wir doch seiner Tochter die große Ehre antun möchten und sie zur Trauung führen; ich antwortete dem Hochzeitsvater hierauf sehr artig, wie daß ich vor meine Person solches gerne tun wollte, aber ob mein Herr Bruder Graf dabei würde erscheinen können, zweifelte ich sehr, dieweil der arme Schelm das kalte Fieber bekommen hätte und ganz bettlägerig worden wäre.
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