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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Wie der Wind flogen alle bis an das andre Ende des Vorsaals, – wenn Fräulein Raimar das Geräusch gehört hätte! »Dann sind wir einfach furchtbar blamierterklärte Melanie und schalt Grete albern und ungezogen. »Du bist ein Tollpatsch, Grete, im höchsten Grade ungebildetsagte Flora entrüstet, und Annemie lachte, daß ihr die hellen Thränen über die Wangen liefen.

So vergebet mir dann, gnädige Herren, wenn ich wie ein Soldat spreche. Warum sind denn die Leute so albern und wagen ihr Leben in einem Treffen? Und warum erdulden sie nicht lieber alle Drohungen des Feindes, schlaffen ruhig dabey ein, und lassen sich von den Feinden, ohne Wiederstand, die Hälse abschneiden? Wenn im Erdulden eine so grosse Tapferkeit ist, was machen wir im Felde?

Beide ganz harmlos, beide ganz unwissend. Die Tragik seiner vergangenen Minuten, Lohmann hatte sie irrtümlich erlebt und ohne Recht. Er ging nicht mehr, sich zu erschießen. Er fand sich enttäuscht, beinahe albern, durch die Komödie der Dinge wieder einmal entwürdigt, noch immer im Leben vor, und in diesem Kabuff. »So, von Ertzumversetzte Unrat. »Nun räumen auch Sie immer mal wieder das Feld.

Du albern spielend, toericht-weises Kind. Rahel. Zurueck! Gebt mir den Schild! gebt mir die Lanze! Man naht mir mit Gewalt. Ich schuetze mich. Koenig. Streck deine Waffen nur! Dir naht kein Arg. Rahel. Ah du, mein Schwesterlein! Sei mir gegruesst! Fort mit der Mummerei! Nur schnell, nur schnell! Ihr reisst den Kopf mir mit! Seid Ihr nicht toelpisch!

Um von den aus dieser Richtung entsprungenen Afterkunstgattungen, namentlich dem Roman und der romanhaften Geschichte, hier zu schweigen, so war schon der Stil dieser Asiaten begreiflicherweise zerhackt und ohne Kadenz und Periode, verzwickt und weichlich, voll Flitter und Bombast, durchaus gemein und manieriert; "wer Hegesias kennt", sagt Cicero, "der weiss, was albern ist". Dennoch fand dieser neue Stil seinen Weg auch in die latinische Welt.

Gerda war ein wenig apart und hatte etwas Fremdes und Ausländisches an sich; sie liebte es, ihr prachtvolles rotes Haar trotz Sesemis Einspruch etwas auffallend zu frisieren, und viele fanden es =albern=, daß sie die Geige spiele wobei zu bemerken ist, daß »albern« einen sehr harten Ausdruck der Verurteilung bedeutete.

"Die meisten Menschen", erwiderte Wilhelm, "bleiben lebenslänglich in diesem Falle und erreichen nicht jene herrliche Epoche, in der uns das Faßliche gemein und albern vorkommt. " "Man kann sie wohl herrlich nennen", versetzte Jarno, "denn es ist ein Mittelzustand zwischen Verzweiflung und Vergötterung." "Laß uns bei dem Knaben verharren", sagte Wilhelm, "der mir nun vor allem angelegen ist.

Damis. Will Sie mir nicht ein Verzeichnis davon geben? Lisette. Wo soll ich anfangen? Sie ist albern Damis. Kleinigkeit! Anton. Und ich sage: Lügen! Lisette. Sie ist zänkisch Damis. Kleinigkeit! Anton. Und ich sage: Lügen! Lisette. Sie ist eitel Damis. Kleinigkeit! Anton. Lügen! sag ich. Lisette. Sie ist keine Wirtin Damis. Kleinigkeit! Anton. Lügen! Lisette.

Wer weiß, auch dies ist nicht das Werk des Glückes, sondern der Natur, die unsern natürlichen Witz zu albern findet, um über solche Göttinnen zu klügeln, und uns diesen Einfältigen zum Schleifstein geschickt hat; denn immer ist die Albernheit des Narren der Schleifstein der Witzigen. Nun Witz, wohin wanderst du? Probstein. Fräulein, Ihr müßt zu Eurem Vater kommen. Celia.

Zudem habe ich das Unglück, daß das Zeugnis, worauf ich stoße und was meiner philosophischen Hirngeburt so ungemein ähnlich ist, verzweifelt mißgeschaffen und albern aussieht, sodaß ich viel eher vermuten muß, der Leser werde um der Verwandtschaft mit solchen Beistimmungen willen meine Vernunftgründe vor ungereimt, als jene um dieser willen vor vernünftig halten.

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