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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Und das sagt Ihr mir so selbst? Klosterbruder. Warum nicht? Tempelherr. Klosterbruder. Weiß nicht. Ich muß gehorchen, lieber Herr. Tempelherr. Und da Gehorcht Ihr denn auch ohne viel zu klügeln? Klosterbruder. Wär's sonst gehorchen, lieber Herr? Tempelherr. Daß Ihr's selbst Nicht seid, will ich wohl schwören. Klosterbruder. Ziemte mir's? Und frommte mir's? Tempelherr.

Wie meine Pflichten; Du wolltest sagen so. Hero. Ich wollte, Herr; Und sag es jetzt: auch meine Pflichten kenn ich, Wenn Pflicht das alles, was ein ruhig Herz, Im Einklang mit sich selbst und mit der Welt, Dem Recht genüber stellt der andern Menschen. Priester. Dem Recht der Götter nicht? Hero. Laß uns nicht klügeln!

Wer weiß, auch dies ist nicht das Werk des Glückes, sondern der Natur, die unsern natürlichen Witz zu albern findet, um über solche Göttinnen zu klügeln, und uns diesen Einfältigen zum Schleifstein geschickt hat; denn immer ist die Albernheit des Narren der Schleifstein der Witzigen. Nun Witz, wohin wanderst du? Probstein. Fräulein, Ihr müßt zu Eurem Vater kommen. Celia.

Mit was für Ohren, meinst du, mein Morus, müßte man da wohl meine Rede aufnehmen?« »Wahrhaftig, nicht mit sehr geneigten«, erwiderte ich. »Fahren wir also fortsagte er. »Die Ratgeber irgendeines Königs debattieren und klügeln mit ihm aus, mit welchen Schelmenstreichen sie Gelder für ihn aufhäufen können.

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