Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juli 2025
Er erinnerte sich bloß, daß Frau Quandt ihren Kaffee aus der Untertasse getrunken und den Zucker dazu abgebissen hatte, was ihm sehr albern erschienen war. Plötzlich kehrte sich Stanhope um und fragte mit der Miene eines Menschen, der die Geduld verliert: »Also, was ist es mit dem Ring? Was wolltest du damit sagen?« Caspar antwortete nicht; in traurigem Trotz schaute er ins Leere.
Ich gehe zur Abfahrtsstunde auf den Bahnhof, um zu winken das ist weniger verdienstvoll als albern, aber es ist nun einmal mein Amt. Dein Fall ist freilich ein anderer. Du bist ein Sonntagskind. Alles fügt sich dir wohl ... Ich wünsche dir Glück«, sagte er, indem er die Lider von seinen einsam blickenden blauen Augen hob.
Sei munter! sei gesprächiger! vertrauter! Recha. Prinzessin.... Sittah. Nicht doch! nicht Prinzessin! Nenn Mich Sittah, deine Freundin, deine Schwester. Nenn mich dein Mütterchen! Ich könnte das Ja schier auch sein. So jung! so klug! so fromm! Was du nicht alles weißt! nicht alles mußt Gelesen haben! Recha. Ich gelesen? Sittah, Du spottest deiner kleinen albern Schwester. Ich kann kaum lesen.
Es ist ein guter Mann; aber seine Einbildung macht ihn oft höchst albern, besonders seit der letzten Zeit, da jeder ein Recht zu haben glaubt, nicht nur über die großen Welthändel zu reden, sondern auch darin mitzuwirken. Gräfin. Es geht ihm wie sehr vielen. Luise. Ich habe manchmal meine Bemerkungen im stillen darüber gemacht. Wer die Menschen nicht kennte, würde sie jetzt leicht kennen lernen.
Ich bin unartig, wie eine Zehnjährige, wie ein kleines dummes Mädchen! Ich bin kindisch und albern!« Pokrowskij ärgerte sich entsetzlich. »Das fehlte gerade noch!« rief er zornig. »Schämen Sie sich denn nicht! Werden Sie denn niemals Vernunft annehmen und die Kindertollheiten lassen?« Und er machte sich daran, die Bücher aufzuheben.
»Aber das fanden wir ein wenig albern,« fuhr sie fort, »für Schaufenster und Geburtstagstisch, und sie sagte, wir sollten beide geradeaus sehen, als ob uns einer entgegenkäme, den wir beide liebten.
Sprächt Ihr mit mir, Euch stünd' ich etwa Rede; Doch jener dort ist albern und gemein. Edrita. Ei, klüger wohl als du. Atalus. Ja, überhaupt Tut Ihr nicht gut, mich also zu verschmähn. Kehr ich einst heim, wer weiß? ich nähm' Euch mit. Edrita. Du reichtest wohl die Hand mir gar? Atalus. Vielleicht. Edrita. Ei sieh! Atalus.
Eines Tages, es war so ziemlich gegen den Schluß der Tanzstunden, erhielt Nellie nach dem Schulunterricht ein kleines Billet zugesteckt. Sie ging auf ihr Zimmer, wo Ilse anwesend war, und öffnete dasselbe. »Wie albern!« rief sie hocherrötend aus, als sie die wenigen Zeilen gelesen hatte. »Wie kann der einfältige Mensch sich so dreist gegen mir benehmen!
Sagen Sie mir ... Sie haben diesen Herrn Grünlich nicht leiden können, aber sind Sie jemals einem anderen zugetan gewesen?... Manchmal denke ich: Haben Sie vielleicht ein kaltes Herz? Eines will ich Ihnen sagen ... es ist so wahr, daß ich es Ihnen beschwören kann: Ein Mann ist nicht albern, weil er darüber weint, daß Sie nichts von ihm wissen wollen ... das ist es.
Was kann man einer Person zutrauen, die albern genug ist, die Lyrik als Einnahmequelle anzusehen! Als die Poetin nach langer Zeit wieder schrieb und auf das höflichste um Bescheid ersuchte, erhielt sie ihn. Er lautete: »Kaufen Sie sich eine Nähmaschine.«
Wort des Tages
Andere suchen