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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Unseren Kleinen, weißt du, den von Frau Peter, habe ich auch immer getragen. Wir haben keinen Kinderwagen. Wir waren sehr arm, Mama, in der ersten Zeit; aber jetzt haben wir eine Nähmaschine, da kann Frau Peter viel mehr verdienen, jetzt geht es schon besser.“ „War sie gut, die Frau Peter?“ „O ja, Mama. Sie hat mich von Paris mitgenommen an die Grenze.

Was kann man einer Person zutrauen, die albern genug ist, die Lyrik als Einnahmequelle anzusehen! Als die Poetin nach langer Zeit wieder schrieb und auf das höflichste um Bescheid ersuchte, erhielt sie ihn. Er lautete: »Kaufen Sie sich eine Nähmaschine

Frau Peter hat gesagt, ich soll nur ruhig allein nach Straßburg reisen es tue mir niemand was in Deutschland und es koste sonst so viel Geld, und wir hatten nicht mehr viel. Papa, hast du noch welches? Weißt du, die Nähmaschine haben wir natürlich nicht gleich ganz bezahlen müssen, die muß monatlich abbezahlt werden. Das macht so viel Sorgen. Kannst du Frau Peter nicht etwas schicken?“

Im Wohnzimmer oben saß Mely am Fenster. Sie war allein. Den Ellbogen hatte sie auf das Brett der Nähmaschine gestützt, und Falk konnte ihr Gesicht nicht sehen. Es war durch die Hand verdeckt. Wiederum durchzuckte es ihn: Heuchelt sie denn bloß? Lange Minuten stand er dicht vor ihr, ohne Worte zu finden. Wie ein kleines Mädchen war er errötet, und sein Herz schlug vor Angst und Erwartung.

Durch zwei schmutzige Fabrikhöfe mußte ich hindurch bis zu dem niedrigen Häuschen mit der wackligen Holztreppe, die an einem Stall vorbei hinauf in ihre Wohnung führte. Das Rattern der Nähmaschine wies mir den Weg; eine laute gleichmäßig lesende Männerstimme begleitete es. »... die Befreiung der Arbeiterklasse kann also nur ein Werk der Arbeiterklasse selbst seinhörte ich durch die Türe.

»Nähmaschineschrie er auf. »O, dann ist alles verloren, dann fürchten Sie mich nicht nur, Sie hassen mich auch. Nähmaschine!... Das können Sie mir nie und nimmer verzeihen!« »Ich kann es freilich nicht mehr, weil ich es längst gethan habe. Ihr Rath war ja gut, aber befolgen konnte ich ihn nicht. Um eine Nähmaschine zu kaufen, braucht man Geld, und ich hatte keines.« »Sie hatten keines.

Manchmal erzählt eine der Frauen eine Geschichte, manchmal rattert eine Nähmaschine, manchmal spielt Vater Barthel auf der Ziehharmonika, oft kommt einer von denMannsvölkernin die Stube, schüttelt sich wie ein Pudel, wärmt sich am Ofen und sagt etwas Nettes oder etwas Dummes, über das gelacht werden kann. Was bei der Hausarbeit herauskommt, kann ich nicht beurteilen.

Ich will an eine alte Frau schreiben, bei der wir gewohnt haben, meine Mutter und ich, die nimmt mich gern wieder auf.« »Nach Wien also wollen Sie? Und was dort?« »Eine Stelle suchen oder mein guter Onkel giebt mir die Mittel dazuwieder flog ein Ausdruck von Heiterkeit wie ein Sonnenstrahl über ihre Züge: »oder eine Nähmaschine kaufen

Jeden Tag arbeitete nun Fridolin bei dem Meister; er lernte Maß nehmen und Zuschneiden, er sah beim Anprobieren auf den ersten Blick, wo es fehlte, und seine Fingerchen wurden immer geschickter und gingen so flink auf und ab wie eine kleine Nähmaschine, so daß es ganz wunderbar anzusehen war.

Therese hatte das Buch in Empfang genommen und blätterte mechanisch darin. "Mimi wird sich freuen", sagte sie und legte es vor sich auf die Nähmaschine. "Und Du?" fragte Hermann. "Du weißt, ich schwärme für Gedichte". "Und nun gar Liebesgedichte", scherzte er. "Einen ganzen Band voll Liebe."

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