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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Aber höre Sie, Mamsell, hat Sie Ihrer Herrschaft auch die Zunge verdingt? Scharmant, Madame! Ihre Gäste durch Domestiken becomplimentieren zu lassen. Leonore. Es ist mein Unglück, Signora, daß meine Laune mir das Vergnügen Ihrer Gegenwart schmälert. Julia. Eine gräßliche Unart ist das, die Sie schwerfällig und albern macht. Rasch! lebhaft und witzig! Das ist der Weg nicht, Ihren Mann anzufesseln.

Sie wollen Acca, Das Richards Schwester unserm Bruder Melek Zum Brautschatz bringen müßte, schlechterdings Nicht fahren lassen. Daß des Ritters Vorteil Gefahr nicht laufe, spielen sie den Mönch, Den albern Mönch. Und ob vielleicht im Fluge Ein guter Streich gelänge: haben sie Des Waffenstillestandes Ablauf kaum Erwarten können. Lustig! Nur so weiter! Ihr Herren, nur so weiter! Mir schon recht!

»Lieber Schachfuhr Frau von Carayon fort, während sie jetzt seine Hand nahm und ihn aus ihren klugen Augen freundlich aber fest ansah: »lieber Schach, ich bin nicht albern genug, Ihnen eine Szene zu machen oder gar eine Sittenpredigt zu halten; zu den Dingen, die mir am meisten verhaßt sind, gehört auch Tugendschwätzerei.

Ebenso würde jeder verständige Mensch mich auslachen, wenn ich so albern wäre, zu sagen: Marie ist da in dem roten Garten warum rot und nicht gelb oder lila? um zu horchen auf das Quasseln und Quatschen der Veilchen oder auf die Märchen, die die Rosen sich heimlich ins Ohr blasen.

Voltairens Polyphont ist ein Ephemeron von einem Könige, der schon darum den zweiten Tag nicht zu regieren verdienet, weil er den ersten seine Sache so gar albern und dumm anfängt. Maffei, sagt Lindelle, verbinde öfters die Szenen nicht, und das Theater bleibe leer; ein Fehler, den man heutzutage auch den geringsten Poeten nicht verzeihe.

"Nie vergesse ich," schrieb er, "daß Menschen in allen Umständen und Zeiten weder mehr noch weniger, als Menschen sind. Daher kommt es, daß nicht leicht etwas so gut oder schlimm, so vernünftig oder so albern, so edel oder so schlecht ist, daß ich es ihnen nicht unter gewissen Umständen zutrauen sollte.

Dietrich wich mit verlegenen Scherzen aus; dann sagte er, er sei statt dessen bereit, jede Buße zu entrichten, die man verlange; er schützte ein Gelübde vor, das er geleistet; er behauptete, seit Knabenzeit, seit einem gewissen Vorfall mit einer jungen Magd, habe sich in ihm ein unüberwindlicher Abscheu dagegen festgesetzt; man möge es krankhaft oder albern nennen, aber er könne sich nicht helfen.

Marinelli. Allem Ansehen nach. Der Prinz. Ich versprach mir von Ihrem Einfalle so viel! Wer weiß, wie albern Sie sich dabei genommen. Wenn der Rat eines Toren einmal gut ist, so muß ihn ein gescheiter Mann ausführen. Das hätt' ich bedenken sollen. Marinelli. Da find ich mich schön belohnt! Der Prinz. Und wofür belohnt? Marinelli. Daß ich noch mein Leben darüber in die Schanze schlagen wollte.

Jedermann befand sich in gereizter, überhitzter, aggressiver Stimmung, die sich bei der geringsten Kleinigkeit in Grobheiten und Wutausbrüchen entlud. »Zum Donnerwetter, was legen Sie da für einen Wisch auf meinen Platz?« »Das ist nicht meine Arbeit! Das geht mich gar nichts an!« »Fragen Sie nicht so albern! Woher soll ich das wissen?« »Es gibt doch nichts Dümmeres auf der Welt als ein Weib!

Sie zog entrüstet ihre Hand zurück und sagte: „Wie können Sie es wagen, mir diese Schmach anzutun?“ Dann verließ sie den Tennisplatz und wollte nicht mehr spielen. Ich glaube nicht, daß viele Mädchen so albern sind wie diese, aber der Zwischenfall illustriert den in jener Schule allgemein herrschenden, uns eingeimpften Ton.

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