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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Die Stimmung wurde frostig. Ich sah, daß Evas rote Wangen verblichen. In diesem Augenblick humpelte die wirkliche Sibylle ins Zimmer. Sie lachte albern und blinzelte verlangend mit den Augen. „Na, Sibylle“, sagte Stefenson, „Sie werden ja von den Herrschaften schon bezahlt sein; da haben Sie auch von mir noch ein Trinkgeld.“ Er legte ein Fünfzigpfennigstück auf den Tisch.
Der Schlag setzt sie in Feuer; die Person erhält ihn, aber sie fühlen ihn; das Gefühl hebt die Verstellung auf; sie geraten aus ihrer Fassung; Scham und Verwirrung äußert sich wider Willen auf ihrem Gesichte; sie sollten zornig aussehen, und sie sehen albern aus; und jeder Schauspieler, dessen eigene Empfindungen mit seiner Rolle in Kollision kommen, macht uns zu lachen.
»Ja ... so sprach er, Morten! Er sagte nicht: `Das nimmt sich gut aus´, oder: `Das schmückt das Zimmer´, sondern: `Das putzt ganz ungemein´ ... so albern war er, ich versichere Sie!... Dabei war er im höchsten Grade aufdringlich; er ließ nicht von mir ab, obgleich ich ihn niemals anders als mit Ironie behandelte. Einmal machte er mir eine Szene, bei der er beinahe weinte ... ich bitte Sie: ein Mann, der weint
Einmal sagte im Kasino ein Mann, der in der Diplomatie sehr bekannt und sein zynischster Gegner war, als er seinerzeit mit Wagen und Pferden das erstemal in Lausanne eingezogen war: »Dieser Mann da schien uns jungen Leuten der Konferenz albern, aber wir beneideten ihn.
Als seine Gäste gegangen waren, gab sich Hyrtl eine Zeitlang seinen trostlosen Betrachtungen hin. Dann versuchte er zu lesen. Die Buchstaben tanzten. Wie albern und schrecklich das Gedichtete der Dichter in den einen Ruf zusammenklang: wir können dir nicht helfen.
»Du bist ein klein, albern Ding,« schalt sie und band ihr die Schürze vor, trotz Ilses heftigem Widerstande. »Gleich hältst du still! Ohn’ ein Schürzen giebt es kein Kaffee.« Die lustige Nellie setzte es wirklich durch, daß Ilse sich ihrem Willen fügte. »So,« sagte sie, »nun bist du schön! Die blau gestickter Schürze ist sehr nett und du bekommst einer süßer Kuß.«
Sieh wie du albern bist und töricht! Wie käm' ein Fremder in diese Mauern? Wie hätt' ein Sterblicher sich erfrecht, Zu drängen sich vor Medeas Antlitz, Sie zu sprechen, ihr zu drohn, mit seinen Lippen Geh Unselige, geh Daß ich dich nicht töte, Nicht räche deine Torheit An deinem Leben. Ein Sterblicher? Scham und Schmach! Entferne dich, Verräterin! Geh! sonst trifft dich mein Zorn. Gora.
Einst standen sie in der Dämmerung nah’ beieinander am Fenster, da wurden rasche Schritte hörbar, und Jeanette trat ein. Sie blieb an der Schwelle stehen und lachte. Nina drehte sich um und bemerkte unmutig: »Wie kann man sich nur so taktlos benehmen!« – »Aber Mutter!« rief Jeanette, abermals und noch lauter lachend. Was konnte der Grund ihres Lachens sein, das eigentlich ein wenig albern klang?
Nun schilderte ihm Homais, wie frei und flott er sich nach einer Operation werde bewegen können. Auch gab er ihm zu verstehen, daß er dann mehr Glück bei den Weibern haben würde, worüber der Bursche albern grinste. »Schockschwerebrett! Du bist doch auch ein Mann! Du hättest doch auch nicht kneifen können, wenn man dich zu den Soldaten ausgehoben und in den Krieg geschickt hätte! Also Hippolyt!«
Künstlerisch genommen aber war diese Situation nach den Umständen albern und unnatürlich, und ich lobte das Volk um sein Gefühl. Jetzt verstehe ich besser die langen Reden und das viele Hin und Herdissertieren im griechischen Trauerspiele.
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