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Trotzdem schrieb er nach Netzig an den praktischen Arzt Dr. Heuteufel, der ihn als Jungen im Hals gepinselt hatte: ob der Doktor ihm nicht bescheinigen wolle, daß er skrofulös und rachitisch sei. Er könne sich doch nicht ruinieren lassen mit der Schinderei. Aber die Antwort lautete, er solle nur nicht kneifen, das Dienen werde ihm trefflich bekommen.

Ich hab' mir was ausgedacht, und das wird für ihn schlimmer sein, als tät' ihn einer mit glühenden Zangen kneifen. Nur noch zwei kurze Wochen Geduld, dann geht's an. Lustig wird's werden ...« Sie leerte durstig ihr Glas. »So, und jetzt wollen wir von was anderem reden. Machen's mir ein bisserl den Hof, wenn Sie's auch eine Ueberwindung kostet.

Aber da sah er, daß der Kleine im Spiegel dasselbe tat. Da begann er sich an den Haaren zu ziehen, sich in den Arm zu kneifen und sich im Kreise zu drehen, und augenblicklich tat der Kleine im Spiegel dasselbe.

Aber manche machten dumme Späße und versuchten Lotte in die bloßen Arme zu kneifen, da fuhr ich wütend dazwischen, denn das durften sie nicht, da Lotte mir gehörte und ich sie, wenn ich groß war, heiraten wollte.

Aber auch von dort aus wollte er immer noch mit dabei sein, wollte genau wissen, was jedes von den Zweien verkauft hatte, tat, als höre er nicht, bis er sie glücklich so dicht neben sich hatte, daß er sie kneifen konnte. Und endlich als der Docht in dieser kleinen Lampe gänzlich ausgetrocknet war, erlosch er eines Nachts.

"Ist einem Beichtvater, der eine Frau oder einen Mann zu verzeihlichen, bösen Handlungen verlockt, das Begehen einer schweren Schuld beizumessen? Die Hände oder die Brüste einer Frau zu berühren, mit den Fingern zu kneifen und zu zwacken: das sind in Betreff der Keuschheit lässliche Sünden, wenn es zur bloßen Ergötzlichkeit ohne weitere Absicht oder Gefahr der Befleckung vorgenommen wird."

»Bringe ein paar Tassen Kaffee und Zigarren in den Billardsaal«, sagte er zu dem Folgmädchen, das über den Vorplatz ging. »Ja, Line, Kaffee, du? Kaffeewiederholte Herr Köppen mit einer Stimme, die aus vollem Magen kam, und versuchte, das Mädchen in den roten Arm zu kneifen. Er sprach das K ganz hinten im Halse, als schlucke und schmecke er bereits.

Übrigens knüpfen sich schmerzliche Erinnerungen an den Namen des Flüßchens. Als Jungen fanden wir es witzig, uns einander in den Arm zu kneifen und zu fragen: Wie heißt der Fluß bei Schwartau? Worauf man natürlich, weil's wehtat, wider Willen den Namen rief ... Daunterbrach er sich plötzlich, zehn Schritte von dem Anstieg entfernt; »wir sind überholt worden. Möllendorpfs und Hagenströms

Auch hatte er das Vorrecht, das Kellnermädchen in die Wangen zu kneifen oder ihren runden Arm zu "tätscheln", wenn sie ihm die gefüllte Kanne brachte. Ein anderer Mann, der am entgegengesetzten Ende des Tisches saß, stach nicht minder gegen seine Umgebung ab als der Fette; alles war an ihm länglich und hager.

»Seht, durchlauchtiger Herrfuhr der Obmann fort, »Ihr habt mir heute eine große Gnade erwiesen, aber Ihr wollt mich doch nicht hindern, gegen unsere Feinde zu streitenDie Ritter kamen näher an Breydel heran, seine Worte versetzten sie in großes Staunen. »Was wollt Ihr damit sagenfragte Gwijde. »Daß diese Waffen mich überall beengen und kneifen, Herr Graf!