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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Allmählich hatte er fünf, sechs von ihnen herausgefunden. Der Saal war durchspickt mit den Widerspenstigen aus alten Jahrgängen! Der dicke Kiepert und die dicke Guste gingen umher, tranken aus den Gläsern, machten sich volkstümlich. Unrat verachtete sie, sie stiegen in die Gosse.
Es ist meine vollkommen ernsthafte Überzeugung, daß das dein heimliches Ideal ist!« beteuerte der Konsul, und Christian widersprach dem durchaus nicht; er blickte gedankenvoll in der Luft umher.
Sie werden als feurige Lufterscheinungen, als Drachen gedacht. S. Kreutzwald u. Neus, myth. u. mag. Lieder der Ehsten. Kreutzwald zu Boecler =p.= 105. Kreutzwald u. Neus, Lieder, S. 84. 86. Nach ehstnischer Anschauung fahren im Wirbelwinde die Hexen umher. Juni fällt der ehstnische Hexen-Sabbat. Sitte der den Freier begleitende Brautwerber an.
Hell aufflammte des Morgens Strahl. Die freundliche Sonne, Die den Abend zuvor in Westen ermüdet hinabsank, Hob sich in Osten jetzt, als unter dem kreisenden Erdball Sie die heimliche Bahn vollendete, schöneren Anblicks, Wieder herauf, und erweckte die Welt zu erneuertem Leben. Frischer grünte das Feld, und glänzender hüpfte der Strom hin; Voll war Himmel und Erde vom Laut der verjüngeten Schöpfung; Nur aus dem Waffenschmuck des versammelten Heers in dem Lager, Sog die Sonn’, im Lauf, toddräuenden Glanz, und erfüllte Rings die Völker umher mit Angstgebilden der Zukunft. Aber den Kaiser umgab ein Kranz erlesener Feldherrn; Alle horchten auf ihn, und harrten freudig des Winkes, Der zu Thaten sie rief. Da sprach er, finsteren Blicks, so: „Ottgar säumt, uns hier, wie er gestern gedroht, zu vernichten. Schmach der That: nicht der Sitte gemäß, die aus grauender Vorzeit Wir ererbten, uns both er den Kampf; nein, heimlich, im Dunkeln Fiel er, dem Währwolf gleich, der nächtlich die Hürde bestürmet, Ueber uns her. Es gelang dem Kühnen, zerstreute Geschwader Niederzuwerfen: sie trugen die Schuld und hatten den Lohn hin, Allen zum warnenden Wink, daß nimmer ein Gleiches geschehe! Aber vernehmt, was mir zuvor an heiliger Stätte Mächtig die Seel’ ergriff. Der entschwundenen Tage des Lebens Dacht’ ich im stillen Gemüth: kein dauerndes Glück ist auf Erden. Als ich Gutes und Schlimmes erwog, da fand ich, verwundert, Daß ich am Freitag, an dem der Welterlöser für uns starb, Stets mit Vortheil focht, und den Sieg errang in der Feldschlacht. D’rum, nicht aus Feigheit, nein, aus herzentspross’ner Verehrung Für das geheiligte Kreuz, will ich den Kampf der Entscheidung Morgen kämpfen, am Tag des heiligen Bartholomäus
Aber gerade wenn's nötig ist, bellen die verdammten Köter nicht.« Er öffnete ein wenig den Kragen, horchte hinaus und blickte umher.
Halberhobene Arbeiten, Abgüsse von manchen schönen Werken gebrannter Erde, auch die ägyptischen, von dem Gipfel des großen Obelisk genommen, und was nicht sonst an Fragmenten, worunter einige marmorne waren, standen wohl eingereiht umher.
Auf dem schmalen Wege, der zum Landungsplatze führt, sahen wir den Pic Uniana zum letztenmal. Er erschien wie eine über dem Horizont der Ebenen aufsteigende Wolke. Die Guahibos-Indianer ziehen am Fuß dieser Gebirge umher und gehen bis zum Rio Vichada.
Maja nahm ängstlich ein wenig Blütenstaub von den gelben Staubgefäßen der Blume, machte dann sorgfältig Morgentoilette und wagte sich vorsichtig Schritt für Schritt bis an den äußersten Rand des hängenden Kelches. Da sah sie, daß es regnete. Ein feiner kühler Regen ging mit leisem Rauschen nieder und bedeckte alles umher mit Millionen heller Silberperlen.
Aber schon der Klang seiner verstuemmelten und verwelschten Worte schien sie hoechlich zu belustigen. Mehrmals warf er forschende Blicke in der Gegend umher.
Er faßte den Entschluß in die Stadt zurück zu gehn und jene Blätter wieder aufzusuchen, die sein Schicksal enthielten, er bückte sich leise auf seinen Vater herab und hörte, ob er noch schlummere, dann verließ er schnell das Zimmer. Er drängte sich durch die Labyrinthe der Gebüsche und tappte in der wüsten Nacht mit den Händen umher, um den verborgenen Pfad zu entdecken.
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