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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Zwei Laternen, eine grüne und eine rothe, vom Backbord und vom Steuerbord, warfen einige schiefe Strahlen auf die Wand des Dampfers. Es erforderte eine gewisse Aufmerksamkeit, die ganz beliebig umher liegenden Schläfer nicht zu treten.
Singt nach meiner Lieder Weise! Singet! hüpfet! leise! leise! Titania. Wirbelt mir mit zarter Kunst Eine Not' auf jedes Wort; Hand in Hand, mit Feengunst, Singt und segnet diesen Ort. Oberon. Nun, bis Tages Wiederkehr, Elfen, schwärmt im Haus umher! Kommt zum besten Brautbett hin, Daß es Heil durch uns gewinn!
Junge Frauenzimmer sehen sich bescheiden vielleicht nach diesem oder jenem Jüngling um, mit stiller Prüfung, ob sie ihn wohl zum Gatten wünschten; wer aber für eine Tochter oder einen weiblichen Zögling zu sorgen hat, schaut in einem weitern Kreis umher.
Die Huelfe wandte sich jetzt auf ihn; aber des Aermsten Schaedel war ganz zerschmettert, und hing, da er sich das Pistol in den Mund gesetzt hatte, zum Teil an den Waenden umher. Herr Stroemli war der erste, der sich wieder sammelte.
Der Diener kam und meldete eine Dame. Es war Verena. Sie trat ein; ihr Gesicht war von einer eigentümlich strahlenden Blässe. Sie nahm mit den Bewegungen eines Gastes Platz. Mit weiten Augen, die keinem Aufenthalt begegnen wollten, schaute sie umher und sagte: »Ich wollte dich nur sehen, Arnold. Wie hast du geschlafen? Wie geht es dir?«
Eilt, eilt!“ rief sie, und da rappelten und beeilten sie sich nach Kräften und guckten unter den grünen Blättern nach allen Seiten umher. „Wie groß ist doch die Welt!“ sagten alle Jungen; denn freilich hatten sie jetzt ganz anders Platz als zu der Zeit, da sie noch drinnen im Ei lagen.
Er wandte sich zum Gehen, blieb aber nochmals stehen und nickte ihr zu: »Ich wußte, daß wir uns bald einigen würden, wenn wir erst vernünftig über die Sache zu sprechen begonnen haben würden. Ich komm' am Abend nach dem Bureau zu dir. Und jetzt leb' wohl. Ich muß gehen. Ich hab' keine Zeit zu verlieren.« Er blickte im Zimmer umher, als suche er noch etwas.
Die Passagiere drängten indeß auf dem von der Luke zurückgeschobenen Gepäck umher; wer seine Coye dort hatte, stieg hinein, um von dort die Verhandlung zu überschauen, und wer nicht so glücklich war, suchte auf den aufgestapelten Kisten und Koffern, oder am oberen Lukenrand einen Platz und Ueberblick zu gewinnen, als ob da unten wirkliche Sehens- und Merkwürdigkeiten gezeigt, und nicht eben nur ein paar Auswandererkisten geöffnet und durchstöbert werden sollten, die keinesfalls etwas anderes enthielten, als Wäsche und Kleider.
Ihr war, als umgebe sie ein Unsichtbares, das auf ihr Tun, auf ihr Denken Acht hatte; ohne sich dessen bewußt zu sein, ging sie prüfend im Zimmer umher und berührte die einzelnen Gegenstände. Da sah sie über dem Sofa an der langen Wand dem Licht gegenüber das lebensgroße Bild einer Frau, die auf sie herablächelte.
Dort ersuchte er ihn, sich zu gedulden, weil der Herr vielleicht noch eine Zeitlang ausbleiben werde. Wilhelm ging unruhig auf und ab und warf einige Blicke auf die Ritter und Frauen, deren alte Abbildungen an der Wand umher hingen, er wiederholte den Anfang seiner Rede, und sie schien ihm in Gegenwart dieser Harnische und Kragen erst recht am Platz.
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