Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Juli 2025


Endlich nach vielem Zureden, dass er die Auflösung nur heraussagen sollte, sie wollten ihm nichts daran übelnehmen, griff er in die Tasche, nahm einen von seinen gewonnenen Zwölfern heraus, legte ihn auf das Tischlein, so im Schiffe war, und sagte: "Dass ich's auch nicht weiss. Hier ist mein Zwölfer!" Als das die andern hörten, machten sie zwar grosse Augen und meinten, so sei's nicht gewettet.

Ich werde euch sogar begleiten. Das Fräulein. Nein, nein, das wollen wir Ihnen nicht zumuten. Sie werden zu tun haben. Der Baron. Ich habe jetzt nichts Wichtigers zu tun, als meinen Gast zu vergnügen. Das Fräulein. Er wird es Ihnen nicht übelnehmen: nicht wahr, mein Herr? Ich möchte gern mit Ihnen allein gehen. Der Reisende.

Wenn das zweite Stück des nämlichen Verfassers nicht besser geraten ist; wenn die neueren Dichter der Nation, welche ebendiesen Weg betreten wollen, ihn nicht glücklicher betreten haben: so mögen sie mir es nicht übelnehmen, wenn ich noch immer lieber nach ihrem alten Lope und Calderon greife, als nach ihnen.

Maria ist liebreich und schön, und einem Gefangenen und Kranken kann ich's nicht übelnehmen, der sich in sie verliebt. In ihren Augen ist Trost, gesellschaftliche Melancholie. Aber um dich, Adelheid, ist Leben, Feuer, Mut Ich würde! Ich bin ein Narr dazu machte mich ein Blick von ihr. Mein Herr muß hin! Ich muß hin! Und da will ich mich wieder gescheit oder völlig rasend gaffen. Zweiter Akt

Aber Dein großes Geschenk darf ich nicht annehmen. Jörgen ist doch Dein Pflegesohn, und ich möchte ihm in keiner Weise im Wege stehen. Du darfst mir das nicht übelnehmen. Ich kann unmöglich anders handeln. Über Frau Dawes' Testament werde ich später meine Bestimmungen treffen und sie Dir dann mitteilen. Deine dankbare Mary Krog." Als sie den Brief fertig hatte, hörte sie einen Wagen vorfahren.

Nein, keinem wird er es in Lüttersloh übelnehmen, der nicht glauben kann, Jachl, der Schäfer, schläft in einem Schlafhaus, in einem Haus, das nur allein zum Schlafen gebaut ist, in dem nichts sonst gearbeitet werden darf. Wahrhaftig, nur geschlafen! Und dann das mit der Zahnbürste! Jedermann hat eine. Es ist auch zu verschwenderisch und schwer zu glauben.

Sie maß ihn mit einem ernsthaften Blick und fragte dann: Was habt Ihr immer mit meinem Gesicht? Seid Ihr ein Maler? Er schwieg einen Augenblick, und der alte neidische Verdruß rührte sich wieder in ihm, daß es nur den Malern verstattet sein sollte, einer Schönheit nachzugehen. Freilich, wer darf ihnen übelnehmen, was zu ihrem Handwerk gehört?

Aber das dürfen Sie dem Barthel nicht übelnehmen. Wir haben ein schriftliches Abkommen, laut dessen er fünfhundert Mark an mich hätte zahlen müssen, falls er mich je verraten hätte. Denken Sie malfünfhundert Mark! Es ist klar, daß sich da Barthel lieber einsperren läßt.“ „Hat sonst noch jemand auf dem Forellenhof Sie gekannt?“ „Nein. Auch Susanne nicht.“ „Das ist mir lieb.

»Ja, wenn Ihr halt gar nicht mögetsagte er traurig. »Ich habe gedacht, Ihr seid hier fremd und allein und habet manchmal das Heimweh, und ich auch, und da hätten wir einander ein bißchen erzählen können, von Achthausen hätt ich gern noch mehr gehört, weil ich doch einmal dort war. Ja nun, zwingen kann ich Euch nicht, und Ihr müsset mir’s auch nicht übelnehmen.« »Ach was übelnehmen!

Aber in der Tat, Lady, wollen Sie erst morgen früh wieder fort? Marwood. Vielleicht auch eher. Mellefont. Auch wir wollen uns nicht lange mehr hier aufhalten. Nicht wahr, liebste Miß, es wird gut sein, wenn wir unserer Antwort ungesäumt nachfolgen? Sir William kann unsere Eilfertigkeit nicht übelnehmen. Siebenter Auftritt Betty. Mellefont. Sara. Marwood. Mellefont. Was willst du, Betty? Betty.

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen