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Aktualisiert: 25. Juli 2025
"Nun haben wir gewonnen", rief Serlo, "aber auch heute abend kein vernünftig Wort mehr! Alles kommt auf den ersten Eindruck an. Man soll ja keinem Schauspieler übelnehmen, wenn er bei seinen Debüts vorsichtig und eigensinnig ist." Der Kassier kam und überreichte ihm eine schwere Kasse. "Wir haben gut debütiert", rief er aus, "und das Vorurteil wird uns zustatten kommen.
Sie aber, die gelehrt sich aller Torheit schämen, Begehn die Tat, die sie uns übelnehmen, Aus Tugend eher nicht, als bis wir es nicht sehn. Die beiden Mädchen Zwo junge Mädchen hofften beide, Worauf? Gewiß auf einen Mann; Denn dies ist doch die größte Freude, Auf die ein Mädchen hoffen kann.
»Herr Doktor,« stammelte Asmus, »Sie dürfen mir nicht zürnen, – Sie sind ja auch nur ein Mensch, – Sie müssen sich in meine Lage versetzen, – es ist mein Vater, – würden Sie es mir übelnehmen, wenn ich noch einen zweiten Arzt befragte?« »Durchaus nicht,« versetzte der Arzt, »Sie machen sich freilich unnötige Kosten; aber wenn es Sie beruhigt
„Bitte sehr!“ Diederich entrüstete sich. „Jeder steht auf seinem Platz. Wenn Sie vor Ihrem Beruf keine Achtung haben –“ „Achtung? Was heißt das? Ich freue mich auf die Verteidigung, das leugne ich nicht. Ich werde loslegen, man soll etwas erleben. Ihnen, Herr Doktor, werde ich unangenehme Dinge zu sagen haben; Sie werden mir hoffentlich nichts übelnehmen, es gehört zu meiner Wirkung.“
Aber sie steckte oft ihr graues Köpfchen mit dem spiegelglatten Flachskopf des Burschen zusammen, und sie kam mit Vollert, in höchst unmilitärischer Verwischung aller Subordinationsgrenzen, überein, daß man Herrn Hauptmann jetzt nie etwas übelnehmen müsse. Sehr beleidigt war Likowski, daß von »drüben« – womit ein für allemal die Bewohner des Herrenhauses gemeint waren – niemand kam.
Ich hätte der Tochter vergeben, und ihrem Verführer hätt' ich Mellefont. Marwood! Marwood. Es ist wahr; Sie sind es selbst. Ich schweige. Werde ich der Miß mein Abschiedskompliment bald machen dürfen? Mellefont. Miß Sara würde es Ihnen nicht übelnehmen können, wenn Sie auch wegreiseten, ohne sie wiederzusprechen. Marwood.
Die Verhältnisse im Norden von Sumatra waren kurz nach der Einnahme von Barus, Tapus und Singkel so verwirrt, alles war so unruhig, dass man es einem jungen Mann, der lieber zu Pferde sass, als dass er Geld zählte oder Kassenbücher führte, nicht übelnehmen konnte, wenn nicht alles so ordentlich und geregelt ging, wie man es wohl von einem Amsterdamer Buchhalter hätte fordern können, der weiter nichts zu thun hat.
Vielleicht biete ich meine Freundschaft einem an, der der sie zu verachten Der Reisende. Verzeihen Sie, mein Herr! Sie Sie machen sich Sie haben allzu große Gedanken von mir. Soll ich ihn wohl fragen? Er kann meine Neugierde übelnehmen. Wenn er mich fragt, was werde ich ihm antworten? Frage ich ihn nicht, so kann er es als eine Grobheit auslegen. Soll ich ihm die Wahrheit sagen?
In der Welt ist es sehr selten mit dem Entweder-Oder getan; die Empfindungen und Handlungsweisen schattieren sich so mannigfaltig, als Abfälle zwischen einer Habichts und Stumpfnase sind. Du wirst mir also nicht übelnehmen, wenn ich dir dein ganzes Argument einräume und mich doch zwischen dem Entweder-Oder durchzustehlen suche. Entweder, sagst du, hast du Hoffnung auf Lotten, oder du hast keine.
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