Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juli 2025
Man darf darauf rechnen, daß ein Mädchen sie verloren hat, wenn sie Claurens Erzählungen gelesen. Überlasset seine Schilderungen Dirnen, an welchen nichts mehr zu verlieren ist. Man wird es ihnen so wenig übelnehmen, wenn sie ihn lesen, als den Handwerksburschen, wenn sie auf der Straße unzüchtige Lieder singen. Meine Zuhörer! Ich habe also vor euch gesprochen, weil ich nicht anders konnte.
Buddelt mich auf dem Kirchhofe ein, neben den andern Hellsternschen Gräbern; der große Fleck unter der Linde gehört mir, den hab’ ich gekauft. Da können auch die Möllers nicht ’ran. Also verstehst du: unter der Linde will ich begraben sein!« »Ich versteh’ schon,« entgegnete August; »aber der Herr Baron werden’s am Ende nicht übelnehmen, wenn wir damit noch ’n bißchen warten tun.
Der Mann, der mit ihnen ritt, wie ich in Taos erfahren hatte, sass bei den Mädchen. Es schien ein friedliches Bild. Der Mann war also ein guter Begleiter. Diese Sorge konnte ich aus dem Kopf lassen. Er schien keine Gefahr für meine Familie zu sein. Doch da packte mich ein anderer Kummer. Was wäre, wenn Julia sich in ihn verliebt hätte. Ich würde es ihr nicht übelnehmen.
Der Lärm aber, den du hörst, kommt von den Kindern her, die ihn verhöhnen.« Nach diesem Bericht nahm eine andere Sklavin das Wort und sagte: »Da von alten Lampen die Rede ist, so weiß ich nicht, ob die Prinzessin schon bemerkt hat, daß hier auf dem Kranzgesims eine solche steht. Der Eigentümer wird es wohl nicht übelnehmen, wenn er statt der alten eine neue findet.
Nehmen Sie meine Freiheit nicht übel. Der Magister. Ich kann Ihnen nichts übelnehmen. Zu einer Beleidigung gehört die gehörige Einsicht in die Natur der Beleidigung. Und da Ihnen diese mangelt: so sehen Ihre Reden zwar beleidigend aus; aber sie sind es nicht. Simon. Aber, was wollen Sie denn bei der Sache tun? Der Magister.
Wein wird gereicht, Musik ertönt, das Fest beginnt. Volk. Heil, Gyges, Heil! Im Diskuswerfen auch? Zum drittenmal? Das sollt' ich übelnehmen! Da kommt ja gar nichts auf die Meinigen. Bescheiden bist du, das ist wahr! Du nimmst Nicht mehr, als da ist. Gyges. Herr, ich kämpfte heut Als Grieche, nicht als Gyges. Kandaules. Um so schlimmer Für uns, wenn du die neue Regel bist!
Er hatte gedacht, diese Engländer würden es gewaltig übelnehmen, wenn ein Ausländer daherkam und sie auf ihrem Grund und Boden schlug, und nun sah und fühlte er überall nichts, als die neidloseste Bewunderung und eine Verehrung, wie sie ihm in solchen Formen noch ganz unbekannt war.
Zweites Hauptstück. Ekstatische Reise eines Schwärmers durch die Geisterwelt. Somnia, terrores magicos, miracula, sagas, Nocturnos lemures, portentaque Thessala . Ich kann es dem behutsamen Leser auf keinerlei Weise übelnehmen, wenn sich im Fortgange dieser Schrift einiges Bedenken bei ihm gereget hätte über das Verfahren, das der Verfasser vor gut gefunden hat, darin zu beobachten.
Sie ergriff die Gelegenheit, unserm Freund die unglückliche Liebesgeschichte zu erzählen, über die der arme Jüngling dem ganzen weiblichen Geschlechte feind geworden war. "Wer wird ihm übelnehmen", rief sie aus, "daß er ein Geschlecht haßt, das ihm so übel mitgespielt hat und ihm alle übel, die sonst Männer von Weibern zu befürchten haben, in einem sehr konzentrierten Tranke zu verschlucken gab?
Die Nacht, ehe er nach den Weideplätzen des Freiherrn ritt, nahm er Blei und Papier und schrieb seinem Onkel, er solle ihm nicht übelnehmen, daß er heute erst dazu komme, ihm zu schreiben, er sei jedoch sehr beschäftigt gewesen und habe die unmaßgebliche Absicht, seine Reise noch einige Zeit fortzuführen.
Wort des Tages
Andere suchen