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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Dazu trieb mich meine Neugierigkeit von selbst, und deswegen kam ich hieher. Der Baron. Bemühe dich also, und gib mir Nachricht davon. Du wirst Dank bei mir verdienen. Lisette. Gehen Sie nur. Christoph. Sie werden es also nicht übelnehmen, mein Herr, daß wir es uns bei Ihnen gefallen lassen. Aber ich bitte, machen Sie sich meinetwegen keine Ungelegenheit; ich bin mit allem zufrieden, was da ist.
Aber davon versteht ihr nichts, was ihr mir nicht übelnehmen dürft. Wir bleiben doch gute Freunde. Geert von Innstetten also und Baron. Er ist geradeso alt wie Mama, auf den Tag.« »Und wie alt ist denn eigentlich deine Mama?« »Achtunddreißig.« »Ein schönes Alter.« »Ist es auch, namentlich wenn man noch so aussieht wie die Mama. Sie ist doch eigentlich eine schöne Frau, findet ihr nicht auch?
Auf dem Land würde er Sonnenschein und eine leichte Beschäftigung haben. Den halben Tag könnte er unter einem Baume im Gras liegen und ›Weg von mir!‹ sagen. Die Mücken und Fliegen würden es ihm beim Eid nicht übelnehmen. Man geniert sich bald. Und mit dem Helbling müßte man eigentlich auch bald endlich einmal kurzen Prozeß machen.
"Er ist ein Engländer", sagte man, "so sind sie alle; ein Engländer kann sich aufs Kanapee legen und einschlafen, während zehn Damen keinen Platz haben und umherstehen müssen, einem Engländer kann man so etwas nicht übelnehmen."
Aber, meine liebe Henriette, willst du mir wohl eine kleine schwesterliche Ermahnung nicht übelnehmen? Henriette. Das kann ich dir nicht voraus sagen. Wenn sie dahin abzielen sollte, wohin ich mir einbilde Juliane. Ja, wenn du mit deinen Einbildungen dazu kömmst Henriette. Oh! ich bin mit meinen Einbildungen recht wohl zufrieden.
Man darf darauf rechnen, daß ein Mädchen sie verloren hat, wenn sie Claurens Erzählungen gelesen. Überlasset seine Schilderungen Dirnen, an welchen nichts mehr zu verlieren ist. Man wird es ihnen so wenig übelnehmen, wenn sie ihn lesen, als den Handwerksburschen, wenn sie auf der Straße unzüchtige Lieder singen. Meine Zuhörer! Ich habe also vor euch gesprochen, weil ich nicht anders konnte.
Darum kam ich aus Liebe zu Euch her, Euch Nachricht davon zu geben, damit Ihr ihn entweder von seinem Vorhaben zurückhaltet oder nicht übelnehmen mögt, was über ihn ergeht, weil er sich's doch selber zugezogen hat und es ganz gegen meinen Willen geschieht. Oliver. Charles, ich danke dir für deine Liebe zu mir, die ich freundlichst vergelten will, wie du sehn sollst.
Ich habe den Landesorden zu Hause im Schubkasten und bin noch nie einem mir anvertrauten Geheimnis gegenüber feloniter vorgegangen: würden Sie es sehr übelnehmen, Kollege, wenn ich Sie aufforderte, mir mitzuteilen, wie Sie mit jenem unschuldigen Trabanten unserer sündigen Erde in Konflikt geraten sind?“ „Ich werde das durchaus nicht übelnehmen“, sagte der Kollege.
Theophan. Werden Sie es übelnehmen, Adrast, wenn ich mich endlich über den stolzen Kaltsinn beklage, den Sie nicht aufhören, gegen mich zu äußern? Schon seit Monaten sind wir in einem Hause, und warten auf einerlei Glück. Zwei liebenswürdige Schwestern sollen es uns machen.
Er kam schon am andern Vormittag und warf sich derart in die Brust, daß man es wirklich keinem in dieser Weise behandelten Menschen übelnehmen kann, wenn er dadurch rückfällig wird. Er behauptete, zwei Jahre lang mein Vorgesetzter zu sein, bei dem ich mich täglich zu melden habe. Dann zog er die betreffenden Gesetzesparagraphen aus der Tasche, um mir eine Vorlesung über meine Pflichten zu halten.
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