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Aktualisiert: 12. Mai 2025


»Ja, können Sie sich nicht denken, daß ich das Breittreten der albernen Kleinigkeiten satt habeerwiderte dieser mit einem so wütenden Ausdruck, daß der Fragende unwillkürlich zurückfuhr. »Ich habe gesagt, was mir gerade einfiel, und nächstens werde ich überhaupt nichts mehr sagen. Es war ein Kimono, ein Nachthemd, eine Zahnbürste, ein Revolver und eine Flasche Gift darin.

"Da sind wir", sagte Martino; "wie glaubt ihr, daß dies vornehme Gasthaus heiße?" "Zum Stachelschwein!" sagte ich."Nein!" erwiderte Martino, "es hat mehrere Namen; einige nennen es des Teufels Zahnbürste, andre des Teufels Pelzmütze, andre gar seinen Hosenknopf." Wir lachten über die närrischen Namen.

Ich konnte in dem Flugzeug nichts weiter mitnehmen als die Zahnbürste, mußte mich also gleich so anziehen, wie ich mich im Großen Hauptquartier vorzustellen hatte. Und so im Felde hat eben der Militärsoldat nicht viel mit von schönen Kleidungsstücken, jedenfalls nicht so ein armes Frontschwein wie ich. Die Führung der Staffel übernahm mein Bruder.

Eine Zahnbürste ist aber nicht entdeckt worden. Dagegen fand sich so viel Milch von ihr vor, als schwerlich zwanzig Altenburger Ammen in einem ganzen Jahre produzieren könnten. Blut Christi fand sich bald tropfenweise, bald auf Flaschen gezogen. Etwas davon, so erzählt die Legende, hatte Nikodemus, als er Christus vom Kreuze nahm, gesammelt und damit viele Wunder verrichtet.

Sara und Lisa hatten alles mögliche in meine Satteltaschen gepackt: eine Decke, frische UnterWäsche, Taschentücher, Feuerzeug, eine kleine Ax, einen Kamm, Zahnbürste und ein paar Frauen Sachen: Faden und Nadeln, einen Waschlappen, ein Handtuch, Seife und sogar eine kleine Flasche Perfum mit einem kleinen Zettel darumherumgewickelt.

Guste sagte gerade: „Nun bin ich doch gespannt, ob ich bald meine Zahnbürste kriege“, da kam Gottlieb Hornung hinter dem Ladentisch hervor, die Arme immer verschränkt und Guste in seinen düsterm Blick fassend. „Sie werden meiner Miene angesehen haben,“ begann er mit Rednerstimme, „daß ich weder in der Lage noch gewillt bin, Ihnen eine Zahnbürste zu verkaufen.“ – „Nanu!“ machte Guste und wich zurück. „Aber Sie haben doch das ganze Glas hier voll.“ Gottlieb Hornung lächelte wie Luzifer. „Der Onkel dort oben“ – er warf den Kopf zurück und zeigte mit dem Kinn nach der Decke, hinter der wohl sein Prinzipal hauste – „der kann hier feilbieten, was ihm beliebt.

Nein, keinem wird er es in Lüttersloh übelnehmen, der nicht glauben kann, Jachl, der Schäfer, schläft in einem Schlafhaus, in einem Haus, das nur allein zum Schlafen gebaut ist, in dem nichts sonst gearbeitet werden darf. Wahrhaftig, nur geschlafen! Und dann das mit der Zahnbürste! Jedermann hat eine. Es ist auch zu verschwenderisch und schwer zu glauben.

Die Haare schienen heute früh außerordentlich schwer zu bürsten und zu kämmen zu sein. Die Zahnbürste erinnerte an vergangene Zeiten. Die Seife, womit man die Hände waschen sollte, glitt aus, fuhr unters Bett, und man mußte sich bücken und sie aus dem hintersten Winkel hervorziehen. Der Kragen war zu hoch und zu eng, obgleich er doch gestern prächtig gepaßt hatte. Welche wunderbaren Dinge.

Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal, noch soeben der Mittelpunkt eines Bürgerkrieges, regte keinen mehr auf. Der alte Kühlemann hatte der Stadt sechshunderttausend Mark für gemeinnützige Zwecke vermacht, sehr anständig. Säuglingsheim oder Kaiser-Wilhelm-Denkmal, es war wie Schwamm oder Zahnbürste, wenn man zu Gottlieb Hornung kam.

Dann suchte er sich in Helenens Stube und Schlafzimmer zwei Stühle, und das erst einmal erobert, nahm er auch Oskar's Waschbecken und Handtuch, mit Kamm, Seife, Zahnbürste und Allem was dabei lag, und trug es seinem einquartierten Gaste zu. »Zum Henker auchrief Pulteleben, als er damit ankam, »das ist ja ein schon gebrauchtes Handtuch

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